Ich bin mir ziemlich sicher, dies sind die unausgegorenen Gedanken und Beobachtungen eines medizinischen Laien.
Ich beschäftige mich nun seit einer Woche als Angehörige eines an Prostatakrebs Erkrankten mit Therapie dieses Krebses/Hormontherapie.
Aufgewachsen bin ich vor langer Zeit mit der Stahl- und Strahlmedizin, die den Krebs besiegen wollte und bei 5jähriger Abwesenheit von Krebs von Sieg sprach.
Seit einiger Zeit beobachte ich, dass Krebserkrankungen generell nun lieber mit Chemos behandelt werden.
Das Ergebnis dieses Umschwungs in der Medizin überzeugt mich allerdings nicht.
Zuerst hatte eine Kollegin mit ca. 70 Jahren Lungenkrebs. Sie bekam Chemos, die sollten ja in erster Linie lindern, taten dies aber nicht und sie verstarb schnell.
Dann war eine Kundin dran, Nierenkrebs, nur Chemos, nichts half, heulendes Elend. Morphium, Exitus. Dauerte gar nicht lange.
Dann traf es einen Nachbarn in meiner Strasse. Leberkrebs, nur Chemos, er sagte, er sei etwas spät zum Arzt gegangen. Er wurde dahingerafft.
Dann der nächste Nachbar. Er hatte Bauchspeicheldrüsenkrebs, ging ambulant zu Chemos zum Arzt, Volltreffer, er war ganz schnell hin.
Da fand ich bei YouTube eine Serie Videos der Uni Tübingen, ich sah mir einige Stunden Vorträge an über die neuen Krebstherapien, die nicht heilen.
Mit Krebs muss man nun leben.
Auf die Serie stiess ich zufällig, ich wollte mich über Organspende informieren, weil die moderne Medizin uns ja nun Ausweise zuschickt.
Auch die Organtransplantation verfolge ich seit Barnard, besonders die Hirntoddebatte, für mich ist hirntot nicht tot. Und demzufolge schau ich auch auf die Austauschmedizin, sei es ein Herz, sei es Gewebe, seien es künstliche Gelenke sehr skeptisch. Nein, ich möchte kein fremdes Organ erhalten. Ich bin mit der Endlichkeit meines Daseins einverstanden. ich bin mit ganzheitlicher Medizin, Kräutern und Hahnemann bisher gut durchs Leben gekommen. Mehr kann ein Mensch nicht wollen. Ich bin dankbar.
Und nun beschäftige ich mich aus gegebenem Anlass mit Prostataleiden und Hormontherapie. Auch dort ist die Therapiemöglichkeit begrenzt. Ich hab die Leidenden beim Arzt gesehen und im Krankenhaus, mir graust.
Ich weiss nicht, woran es liegt, ich halte die moderne Medizin für ein Gaukelspiel. Das hat nichts mit helfen zu tun, eher mit hinters Licht führen.
Bei Robert Koch und Ferdinand Sauerbruch gab es noch klare Linien.
Ich seh, dass sich das Leiden der Kranken eher verlängert, als dass Leid gelindert wird.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass mir in diesem Forum auf den Pfad des tugendhaften Denkens heimgeleuchtet wird.
Danke
Gertrud
Ich beschäftige mich nun seit einer Woche als Angehörige eines an Prostatakrebs Erkrankten mit Therapie dieses Krebses/Hormontherapie.
Aufgewachsen bin ich vor langer Zeit mit der Stahl- und Strahlmedizin, die den Krebs besiegen wollte und bei 5jähriger Abwesenheit von Krebs von Sieg sprach.
Seit einiger Zeit beobachte ich, dass Krebserkrankungen generell nun lieber mit Chemos behandelt werden.
Das Ergebnis dieses Umschwungs in der Medizin überzeugt mich allerdings nicht.
Zuerst hatte eine Kollegin mit ca. 70 Jahren Lungenkrebs. Sie bekam Chemos, die sollten ja in erster Linie lindern, taten dies aber nicht und sie verstarb schnell.
Dann war eine Kundin dran, Nierenkrebs, nur Chemos, nichts half, heulendes Elend. Morphium, Exitus. Dauerte gar nicht lange.
Dann traf es einen Nachbarn in meiner Strasse. Leberkrebs, nur Chemos, er sagte, er sei etwas spät zum Arzt gegangen. Er wurde dahingerafft.
Dann der nächste Nachbar. Er hatte Bauchspeicheldrüsenkrebs, ging ambulant zu Chemos zum Arzt, Volltreffer, er war ganz schnell hin.
Da fand ich bei YouTube eine Serie Videos der Uni Tübingen, ich sah mir einige Stunden Vorträge an über die neuen Krebstherapien, die nicht heilen.
Mit Krebs muss man nun leben.
Auf die Serie stiess ich zufällig, ich wollte mich über Organspende informieren, weil die moderne Medizin uns ja nun Ausweise zuschickt.
Auch die Organtransplantation verfolge ich seit Barnard, besonders die Hirntoddebatte, für mich ist hirntot nicht tot. Und demzufolge schau ich auch auf die Austauschmedizin, sei es ein Herz, sei es Gewebe, seien es künstliche Gelenke sehr skeptisch. Nein, ich möchte kein fremdes Organ erhalten. Ich bin mit der Endlichkeit meines Daseins einverstanden. ich bin mit ganzheitlicher Medizin, Kräutern und Hahnemann bisher gut durchs Leben gekommen. Mehr kann ein Mensch nicht wollen. Ich bin dankbar.
Und nun beschäftige ich mich aus gegebenem Anlass mit Prostataleiden und Hormontherapie. Auch dort ist die Therapiemöglichkeit begrenzt. Ich hab die Leidenden beim Arzt gesehen und im Krankenhaus, mir graust.
Ich weiss nicht, woran es liegt, ich halte die moderne Medizin für ein Gaukelspiel. Das hat nichts mit helfen zu tun, eher mit hinters Licht führen.
Bei Robert Koch und Ferdinand Sauerbruch gab es noch klare Linien.
Ich seh, dass sich das Leiden der Kranken eher verlängert, als dass Leid gelindert wird.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass mir in diesem Forum auf den Pfad des tugendhaften Denkens heimgeleuchtet wird.
Danke
Gertrud
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