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Wie soll ich mich verhalten nach der Biopsie?

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    Wie soll ich mich verhalten nach der Biopsie?

    Hallo,
    ich möchte mich zuerst vorstellen, bin neu hier. Und krame gleich einen alten Beitrag aus. Der Grund weiter unten dann.

    Nun zu mir:
    Ich heisse Otto, bin 75 Jahre alt, immer noch sportlich tätig, auc Motoradfahren usw. Habe einen schönen Garten, drei Katzen, eine Frau (kommt halt nach den Katzen) mit der ich schon fast 25 Jahre zusammen bin, seit 5 Jahren verheiratet.

    So, nun habe ich eine Teildiagnose bekommen, am Donnerstag, den 29.8.13 erhalte ich eien Biopsie.
    Nachdem ich in drei Kliniken war, davon eine der UNI angeschlossen, habe ich drei unterschiedliche Bewertungen erhalten. Da wollte einer (Chef) im US nichts gesehen und auch nichts getastet haben, der andere, Chef von einem Klinikum sieht im US auch nichts, aber tastet was und macht ein Horrorszenarium auf! Von wegen in 3 Jahren voller Metas, Knochen kaputt usw.
    Will Biopsie, 14 Stiche!
    Da dachte ich mir: Ihr könnt mich mal! Und habe mich bei Prof. Dr. Butz in Nürnberg angemeldet.

    Zum ersten Mal ein Arzt, den ich als kompetent einschätze! Er hat ein US Gerät, da stinken die anderen gewaltig ab. Nun, die Quintessenz:
    Ich habe eine vergrösserte Prostata, ca. 70 ml. Ist durchsetzt mit etwas Kalk, Zysten und Narben von der Prostatitis.
    Aber: Es ist ein etwa Kirschkerngrosses Etwas im US Bild zu sehen. Hier möchte er 3-6 Stanzen machen. Also am Donnerstag!

    Nun zu meinem Verlauf (ich leide seit ca. 1994 immer wieder an einer aufflackernden Prostatitis, abakteriell, idiopathisch!
    Datum PSA
    8.2001 3,0
    11.2002 3,11
    5.2005 5,99
    8.2005 5,96
    6.2007 5,82
    10.2009 11,5 (vermutlich Laborfehler, in 2009 hatte ich schon mal 0,01!)
    11.2009 6,81
    so in 2010 habe ich nichts machen lassen, da ich da ein Lymphom entwickelt habe! Da hatte ich mit OP (linke Parotis) und Cheme genujg zu tun. Also 2010 Oktober:
    OP, 3 Std.! CT, Knochenmarkbiopsie.
    Zum Glück war das Lymphom örtlich begrenzt auf die linke Parotis. Körper frei, Knochenmark frei!
    Als Chemo erhalten CHOP R:
    Vincristin, Doxorubizin, Cyclophosphamid, Prednisolon, Rituximab in 4 Zyklen mit je 3 Wochen Abstand.
    Letzte Chemo Januar 2011. Dann 2 Jahre alle 3 Monate eine Infusion mit Rituximab und Prednisolon. Als Erhaltungstherapie.
    Letzte Infusion Januar 2013! Das ist heute Standard bei non Hodkin Lymphomen!

    So, nun zum PSA nach dieser Behandlung:

    Datum PSA
    05.2011 12,20 !
    08.2012 12,90
    05.2013 14,17
    08.2013 14,32

    Also signifikant erhöht nach der Chemo! Dazu passt auch der PCA 3 Test:
    10.2009 = 22
    05.2011 = 59 !

    So, das ist nun der GRund, warum ich diesen alten Beitrag wieder hervorgeholt habe:

    Ich rätsele schon die ganze Zeit, was meine Chemo mit der PSA Erhöhung zu tun hat.
    Aber in diesen Beiträgen wird etwas über Chemo und PSA Erhöhung beschrieben, aber nur als Andeutung.
    Wer kann mir da weiterhelfen?
    Und vor allem:
    Wie soll ich mich verhalten nach der Biopsie?
    Ich denke, Prof. Butz ist eine Kapazität auf seinem Gebiet! Allerdings erhoffe ich mir hier im Forum geballte Information; nicht nur Ausweichen auf Leitlinien!
    Ich bin dankbar für jeden Rat und bitte um Entschuldigung für meine langen Ausführungen!
    otto

    #2
    Zitat ottoasta:
    Zum ersten Mal ein Arzt, den ich als kompetent einschätze! ...
    Ich denke, Prof. Butz ist eine Kapazität auf seinem Gebiet!
    Hallo Otto,
    hört sich an, als könntest Du zu ihm Vertrauen aufbauen. Dann wäre eine wichtige Bedingung erfüllt, um weiter abzuklären.

    Denn:
    1. Durch Deine Vorerkrankung, Non-Hodgkin-Lymphom der Speicheldrüse, relativieren sich die langen PSA-Verdopplungszeiten nach der Behandlung als Prognosekriterium.
    Insofern „passt“ Dein Beitrag nur bedingt in diesen Thread. Ralf (Moderator) würde mit Deinem Beitrag einen neuen Thread eröffnen, wenn Du ihn darum bittest.

    2. Ein erneutes Auftreten des Lymphoms in der Prostata ist wohl möglich, aber eher selten, so dass – falls sich bösartige Zellen in der Prostata finden – auch an zwei verschiedene Tumorerkrankungen gedacht werden muss. Ohne Histologie sind in Deinem Fall gesicherte Aussagen nicht möglich, meinte eine befreundete HNO-Ärztin.


    Wie soll ich mich verhalten nach der Biopsie?
    Das hängt von dem Ergebnis ab.

    Herzliche Grüße aus Unterfranken

    GeorgS
    Bei www.myProstate.eu ist meine Geschichte hier einsehbar.

    Kommentar


      #3
      Danke für deine Antwort!
      Ich bin ja morgen, Donnerstag bei Prof. Butz zur Biopsie.
      Ich habe und werde nochmals auf das follikuläre NHL hinweisen. Ich hoffe, dass da nichts davon in der Prostata ist.
      Es fehlen ja auch die typischen Symptome: Nachtschweiss und Gewichtsabnahme!
      Ich habe ja 2 Jahre eine Erhaltungstherapie mit Rituximab bekommen.
      Ich werde dann auch noch meinen Onkologen, Prof. Braes um eine Stellungnahmen bitten.

      **Insofern „passt“ Dein Beitrag nur bedingt in diesen Thread. Ralf (Moderator) würde mit Deinem Beitrag einen neuen Thread eröffnen, wenn Du ihn darum bittest.**

      Mache ich hiermit, nur weiss ich nicht wie ich ihn kontaktieren kann. Falls er hier mitliest, bitte verschieben! Ist hiermit geschehen!

      Ich werde hier berichten, wenn ich das Ergebnis der Histologie habe.
      Dann schaun mir mal weiter...

      Otto
      Zuletzt geändert von RalfDm; 28.08.2013, 23:45. Grund: Kommentar eingefügt

      Kommentar


        #4
        Hallo,
        wegen eines Multiplen Myeloms werde ich in Kürze auch in den Genuß einer Chemotherapie kommen. ( Bortezomib,Melphalan und Prednisolon ) Hat jemand Erfahrung wie sich die Therapie auf den PSA auswirkt?
        Jürgen

        Kommentar


          #5
          Vor allem wegen des Prednisolon wird es zu einem leichten PSA-Abfall kommen - theoretisch ......
          ----------------------------------------------------------
          Meine Kommentare stellen keine verbindliche Auskunft dar,
          sondern spiegeln meine PERSÖNLICHE Meinung und Erfahrung
          wider und können keine direkte Beratung und Behandlung
          vor Ort ersetzen

          Gruss
          fs
          ----------------------------------------------------------

          Kommentar


            #6
            hallo,
            so nun ist der histologische Befund da. Ich bin nun 75 Jahre alt.
            Vorab: Mein PSA ist auf 10,1 gefallen (von 14,3), die Messung war 3 Tage vor der Biopsie.

            Histologie:
            ICD-10:C61, Lokalisation: C61, Klassifikation: M8140/3 G2, Stadieneinteilung: Gl.Sc.3+3=6

            1. Rechts basal: Vier Stanzen, in zwei mit einer 10%igen Infiltration durch ein mässig differnziertes Adenokarzinom
            (Glaeson Score 3+3=6)
            2. Links apikal bis basal: Stanze mit Fibrose.

            Keine Perineuraleinbrüche,
            keine Kapselinfiltration.

            Mikroskopischer Befund:
            1. Rechts; man erkennt vier Stanzen mit deutlicher Fibrose und relativ spärlichen Drüsen.
            In zweiStanzen sieht man ausserdem eine Infiltration von atypischen kleinen Drüsen mit einreihigem Aufbau und mit
            prominenten Nukleolen. Keine Perineuralbrüche.

            2. Links; drei Stanzen ebenfalls mit deutlicher Fibrose und relativ spärlichen Drüsen. Zellatypien bzw. Zeichen des invasiven
            Wachstums sind nicht nachweisbar.

            meine Anmerkung:

            Der Herr Prof. Dr. Butz in Nürnberg hat das z.Zt. modernste Ultraschallgerät. Ich habe ein wenig Ahnung von der Technik und kann das Bild beurteilen was Schärfe und Qualität anbelangt. Ich habe noch bei keinem Urologen ein so gutes US Bild gesehen! Mit Doppelsonde.

            Der fragliche Bezirk war sehr deutlich zu sehen. Daher konnten 4 Stanzen dort ausreichen. Denn das Bild wurde als Längs und gleichzeitig als Querschnitt dargestellt, die Stanzrichtung wurde angezeigt. Also voll ins Schwarze!
            Ich habe noch die DNA Zytometrie angefordert.

            Die Untersuchungen vorher bei zwei anderen Urologen mit US ergab immer ein sehr flaues Bild, Einzelheiten kaum zu erkennen. Das waren aber keine Hinterhofurologen, sondern Ärzte im jeweiligen Klinikum! Teilweise der Uni angeschlossen.
            Die wollten bis 14 Stanzen machen!

            Meine Erfahrung:
            Ich kann nur jedem empfehlen, bei Prof Butz in Nürnberg vorbeizuschauen. Ein sehr kompetenter, erfahrener Arzt! Sehr freundlich, zuvorkommend und er drängt nicht auf bestimmte Untersuchungen usw. Er erklärt ausführlich!

            Des weiteren hat Prof. Butz ein Labor für die PSA Bestimmung. Er verwendet Siemens Immulite und kann, was für Operierte wichtig ist, auch kleinste Veränderungen des PSA (also Bereiche 0,01, 0,03 usw.) feststellen.
            Hier der Link:



            Ich werde also vorerst die aktive Überwachung machen. Alle 3 Monate PSA (gleiches Labor, Prof. Butz) und alle halbe Jahre dazu US!
            Des weiteren nehme ich mein wichtigen NEM ein, dazu Granatapfelsaft, vergoren, nach Dr. Jacobs, hochwertiges, sehr gut bioverfügbares Curcuma, 3000 IE Vit. D pro Tag. Ingwer morgens nüchtern vor dem Frühstück. Usw.......
            Und natürlich Sport: 3x Woche im Fitnesszentrum, Laufband und Gewichte. Mache ich schon 15 Jahre!

            Viele Grüsse und ich möchte gerne eure Kommentare, Ratschläge usw. hier lesen. Danke!
            Otto

            Ich hoffe meinen Haustierkrebs zu besiegen!
            Zuletzt geändert von ottoasta; 02.09.2013, 15:07. Grund: Schreibfehler

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              #7
              Hallo Otto,

              hab Dank für diesen ausführlichen Bericht. Es ist anerkennenswert, dass Du Dich nun für AS entschieden und dazu noch einen Arzt Deines Vertrauens gefunden hast, der Dich auf diesem Therapieweg betreut.

              Alles Gute für Dich.

              "Der Kluge horcht nach der Vergangenheit, handelt nach der Gegenwart und denkt an die Zukunft"
              (italienisches Sprichwort)

              Gruß Harald.

              Kommentar


                #8
                Hallo nochmal,
                nach längerer Zeit habe ich heute das Ergebnis der DNA Zytometrie von Prof. Biesterfeld erhalten. Für mich ist das aber Erklärungsbedürftig!
                Vielleicht kann mir hier im Forum ein Fachmann was dazu sagen?
                Ich selbst lese heraus, dass ich die aktive Überwachung fortsetzen kann!
                Hier habe ich eine Grafik dazu:


                Prof. Biesterfeld schreibt im Gutachten:

                Zusammenfassend liegt somit ein PCa mit einem DNA Verteilungsmuster vor, das einem soeben beginnenden Übergang zwischen Typ A und Typ B modifiziert nach Tribukait (1993) entspricht und für ein vergleichsweise geringes Progressionsrisiko spricht.

                Also, handele ich richtig? Ich will mich ja nicht verrückt machen! Ich habe bisher sehr gesund gelebt. Ich habe seit ca. 4 Wochen ergänzt:

                2x 20ml Granatapfelelixier
                5000 IE Vit. D
                Eine spezielle Kapsel mit Brokkolisamnextrakt von 'Jarrow'
                eine Kapsel mit speziellem Kurkumin (hochkonzentriert mit sehr guter Bioverfügbarkeit) von Newfood
                eben von dort auch eine Lapsel hochkonzentiertem Grüntee
                dazu täglich ca. 1 Liter Grüntee, Darjeeling von der 'Teekampagne' (habe ich vorher schon getrunken, da ich Grüntee sehr mag!)

                Und des weiteren sehr gesundes Essen mit viel Gemüse (imemr schon!) Bio und eigener Garten.
                Immer schon viel Obst, zwischendurch aus Thailand und Portugal!

                Also für eine Begutachtung wäre ich dankbar!
                Otto

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                  #9
                  von Harald_1933
                  habe ich die Anregung erhalten hier mal mein heutiges Telefongespräch mit Prof. Böcking einzustellen. Gerne folge ich der Anregung:

                  Telefongespräch mit Prof. Böcking, Tel.: 02421 301713 bezüglich der DNA Zytometrie.

                  Herr Prof. Böcking, der führende Fachmann für DNA Zytometrie, meint, nachdem ihm mein diesbezüglicher Befund bekannt ist und ich ihm den Pathologenbericht vorgelesen habe, daß ich der ideale Patient für aktives Überwachen bin. Mit fast 76 Jahren?
                  Er meinte scherzhaft, ich habe keinen PCa sondern ein 'Krebschen', also was minimales.

                  Er empfiehlt eine strikte vierteljährliche PSA Testung mit TRUS. Ich soll eine Exceltabelle anlegen, die mir die PSA Verdopplungszeit ausrechnet. Sollte diese unter 3 Jahre fallen, ist Handlungsbedarf; inwieweit und wie vorzugehen ist, sollte dann nach Diagnose, Alter usw. entschieden werden.
                  Ich soll Wert darauf legen, daß das PSA immer im gleichen Labor unter gleichen Bedinungen getestet. wird. Ansonsten sei die Sache unbrauchbar.

                  Den Kontakt zu Prof. Böcking habe ich zufälligerweise über unser Prostata Diskussionsforum durch ein dortiges Mitglied, welches Prof. Böcking sehr gut kennt, vermittelt erhalten.
                  Herr Prof. Böcking hat ausdrücklich erwähnt, daß er für dieses Gespräch keine Honorarforderung stellt!

                  Also für Alle als Anregung sich gut kundig zu machen! Es gibt eben auch Profs welche auf uns schauen!

                  Otto

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                    #10
                    Zitat von ottoasta Beitrag anzeigen
                    Ich soll eine Exceltabelle anlegen, die mir die PSA Verdopplungszeit ausrechnet.
                    Hallo Otto,

                    so eine Exceltabelle findest Du hier. Wenn Du rechts oben in der Tabelle auf "Klicken Sie hier für Erläuterungen" klickst, tut sich eine PDF-Datei auf, die Dir erläutert, was Dir die Tabelle nebenher sonst noch so ausrechnet, und was es damit auf sich hat.

                    Ralf

                    Kommentar


                      #11
                      Hallo Otto

                      Du kannst aber auch Deine Daten bei www.myprostate.eu erfassen. Deine PSA-Werte werden dann auch grafisch dargestellt und die PSA-Verdoppelungszeiten werden für 1, 2, 4 und 8 Perioden rückwärts ausgerechnet.

                      Mit einem Link (siehe meinen Link unten) zu Deiner Geschichte können die Forumsteilnehmer schnell Deine Daten einsehen und Dich somit auch besser beraten.

                      Gruss
                      Pierrot
                      Pierrots Profil und Erfahrungen findest Du hier: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=8

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                        #12
                        Hallo Otto,

                        ich freue mich für Dich, dass Dir das Gespräch mit Prof. Böcking die nötige Sicherheit gegeben hat, in Anbetracht Deiner 76 Lenze ein Paradebeispiel für AS zu sein. Als ich Deinen Bericht mit den Daten von Prof. Biesterfeld las, juckte es mich im Finger, mit meinem eher bescheidenen Wissen eine Meinung abzugeben. Um Dir jedoch einen verlässlichen Rat geben zu können, bat ich Prof. Böcking, der mir für das Forum schon bei unendliche vielen Fragen besonders in Richtung DNA-Zytometrie die Antworten aufbereitete, sich Deinen ihm von mir per E-Mail übermmittelten Beitrag mit der Bitte um Hilfestellung anzuschauen.

                        Obwohl Sonntag war, kam schon nach wenigen Stunden sein Hinweis, dass man mehr Details, also Deine PK-Vorgeschichte einbeziehen sollte, um verbindliche Aussagen zu treffen. Ich freue mich, dass Du nach meiner PN den telefonischen Kontakt zu Prof. Böcking aufgenommen hattest.

                        Ich wünsche Dir für die weiteren Zeitabläufe alles Gute und ein Allzeitniedrigpsa.

                        "Denke lieber an das, was du hast, als an das, was dir fehlt! Suche von den Dingen, die du hast, die besten aus und bedenke dann, wie eifrig du nach ihnen gesucht haben würdest, wenn du sie nicht hättest"
                        (Mark Aurel)

                        Gruß Harald

                        Kommentar


                          #13
                          Praktische Hilfestellung im Forum

                          Hallo lieber Harald,

                          ich ziehe den Hut in Anbetracht Deines Engagements

                          Hallo Otto,ich freue mich für Dich, dass Dir das Gespräch mit Prof. Böcking die nötige Sicherheit gegeben hat, in Anbetracht Deiner 76 Lenze ein Paradebeispiel für AS zu sein. Als ich Deinen Bericht mit den Daten von Prof. Biesterfeld las, juckte es mich im Finger, mit meinem eher bescheidenen Wissen eine Meinung abzugeben. Um Dir jedoch einen verlässlichen Rat geben zu können, bat ich Prof. Böcking, der mir für das Forum schon bei unendliche vielen Fragen besonders in Richtung DNA-Zytometrie die Antworten aufbereitete, sich Deinen ihm von mir per E-Mail übermmittelten Beitrag mit der Bitte um Hilfestellung anzuschauen.
                          Winfried

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