Hallo liebes Forum, such Auskunft über gutartige verkleinerung der prostata Turp habe mir dies am 11.9.013 von meinem Urologen machen lassen. Alle gewebe wurde untersucht aber ohne Befund keine verdacht auf Karzinom. OP lief gut, auch harnröhre an einem Stück etwas vergrößert. Es wurde fast 3 Tage mit Kochsalzlösung gespült, ca. alle 3 Stunden mit 10liter, über den Blasenkatheter. Es lief eigentlich ganz gut wenig Schmerzen, ab und zu leichtes brennen und etwas druckschmerz. Ausscheidung Urin noch mit Blut aber wurde immer dünner Blut und uRIN. Mein Arzt hat dann am Freitag den 13.9.013 den Harnröhrenkather gezoger, vorher noch gur gespült dann ok. MUßte nur viel trinken weiter, nur etwa 1-2 mal inmder Stund aufstehen und Wasser lassen. Am Samstag den 14.9. dann den Blasenkatheter geogen. Dann soweit alles OK. Nur noch starkes brennen bem Wasser lassen und Blut im urin. Am Samstag gegen abend konnte ich kein Wasser mehr lassen und ganz sarke Schmerzen undauch brennen. Habe sofort im Krankemhaus angerufen in der Notamb. meine Frau hat mich dann nach ca, 45 Minuten ins Krankenhaus gefahren. Sie war bei dem Ausbruch nicht da.
Im Krankenhaus war mein Arzt nicht da, man müßte ihn nicht haben, die Ärztin war aber nicht in der Lage mir den Katheter zu setzten. Sie holze sich Hilfe von der bzw meiner ehemalige Station und es kam mein Pfleger ausgebildet auch für die Urologie fast 28 Jahre. der hatte ganz schnell einen großen Katheter gesetzt, sofort auch gesprült, aber kein Gewebe oder ähnliches gefunden was die Harnröhre verstopfte. Am Montag den 16.9. Termin bei meinem urologen, alles unterswucht usw. wollte auch den grund des Kathers wissen usw. Auch nochmalsl gespült und den Katheter gezogen. Soweit ok, Harnstahlmessung auch ganz gut, aber immer noch bis heute dünner blutiger Urin und brennen. Muß sehr viel zur Toilette, kann nicht sehr lange wasser halten. Trinke auch viel, etwa 2 Liter am Tag. Ist dies ganze Verhalten nach dieser Tur vom 11.9. so normal und wie lange dauert es , bis sich wieder alles normalisiert hat. Vorher wurde gesagt es dauert nicht lange dann alles normal, Ausnahmefälle gibt es. Vielen Dank für eure Antort im voraus, Gruß Heint Bernd B.
Im Krankenhaus war mein Arzt nicht da, man müßte ihn nicht haben, die Ärztin war aber nicht in der Lage mir den Katheter zu setzten. Sie holze sich Hilfe von der bzw meiner ehemalige Station und es kam mein Pfleger ausgebildet auch für die Urologie fast 28 Jahre. der hatte ganz schnell einen großen Katheter gesetzt, sofort auch gesprült, aber kein Gewebe oder ähnliches gefunden was die Harnröhre verstopfte. Am Montag den 16.9. Termin bei meinem urologen, alles unterswucht usw. wollte auch den grund des Kathers wissen usw. Auch nochmalsl gespült und den Katheter gezogen. Soweit ok, Harnstahlmessung auch ganz gut, aber immer noch bis heute dünner blutiger Urin und brennen. Muß sehr viel zur Toilette, kann nicht sehr lange wasser halten. Trinke auch viel, etwa 2 Liter am Tag. Ist dies ganze Verhalten nach dieser Tur vom 11.9. so normal und wie lange dauert es , bis sich wieder alles normalisiert hat. Vorher wurde gesagt es dauert nicht lange dann alles normal, Ausnahmefälle gibt es. Vielen Dank für eure Antort im voraus, Gruß Heint Bernd B.
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