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PSA Anstieg nach RPE und Bestrahlung eines Rezidiv

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    PSA Anstieg nach RPE und Bestrahlung eines Rezidiv

    Hallo zusammen,

    ich bräuchte einmal eure Erfahrungen bzw. Meinungen.

    Mir wurde im Oktober 2011 die Prostata entfernt und genau ein Jahr später stieg der PSA Wert wieder an und es erfolgte eine Bestrahlung.
    ( genaueres siehe in meinem Profil )

    Danach fiel der Wert wieder unter der Nachweisgrenze.

    Gestern bekam ich leider das Messergebnis vom 07.10.13

    PSA wieder nachweisbar = 0,16 ng/ml

    Mein Urologe wollte eine erneute Messung in 3 Monaten machen, doch ich möchte und bekomme eine neue Messung in 4 Wochen.

    Falls sich dann der nachweisbare Wert bestätigt, was erwartet mich dann in Zukunft ???

    Danke für eure sachlichen Antworten.

    Gruß
    Jürgen
    Liebe Grüße
    Jürgen

    #2
    Zitat von wesoj55 Beitrag anzeigen
    Danach fiel der Wert wieder unter der Nachweisgrenze.
    Gestern bekam ich leider das Messergebnis vom 07.10.13
    PSA wieder nachweisbar = 0,16 ng/ml

    Mein Urologe wollte eine erneute Messung in 3 Monaten machen,
    doch ich möchte und bekomme eine neue Messung in 4 Wochen.
    Du hast zweifelsohne recht, bei diesem raschen Anstieg
    nicht 3 Monate zu warten bis zur der nächsten Messung.
    Dein Arzt hat sich wohl nie mit der PSA-Dynamik befasst?
    Schade ist, dass er nach der RPE Ende 2011 von der
    Hundertstel- auf die Zehntelmessung zurückgekehrt ist.
    So kann man jetzt den Anstieg vor der IMRT nicht
    vergleichen mit dem jetzt eingetretenen Anstieg.
    (Vorsicht: Der unterschiedlichen Messgrenzen halber
    sind deine VZ-Werte in Myprostate unbrauchbar)


    Mit der jetzt vorliegenden Messung tappst Du im Dunkeln.
    Spekulationen über Ursachen, Diagnosen oder gar Therapien
    sind jetzt müssig.
    Die Folgemessung wird Dir viel mehr sagen, als dieser zunächst
    mal allein dastehende Wert, der von einer Verwechslung über
    eine Fehlmessung bis hin zu einem doch eher raschen Anstieg
    vieles bedeuten kann (VZ max. 140 Tage!).

    Mein Rat: Abwarten bis zur Nachmessung. Soviel Zeit muss sein.
    Und such Dir ein Labor, das auf Hundertstel misst. Das brauchst
    Du zur Erfolgsbestimmung allfälliger weiterer Therapien.
    Dem muss sich dein Arzt beugen.

    Carpe diem!
    Hvielemi
    Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

    [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
    [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
    [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
    [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
    [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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      #3
      Hallo Jürgen

      Meine Einschätzung Deiner Situation :

      Zwar liegt der aktuelle PSA-Wert noch unter der eigentlichen Grenze zum biochemischen Rezidiv von 0,2 ng/ml; ich würde jedoch davon ausgehen, dass sich dieser Anstieg weiter fortsetzen wiid.
      Es bleibt abzuwarten, mit welcher Dynamik diese Progression erfolgen wird.

      Vermutlich war Deine Erkrankung zum Zeitpunkt der Diagnose und Primärtherapie bereits lokal und auch systemisch fortgeschritten. Lokal deshalb, weil nach der erfolgten Strahlentherapie der PSA-Wert wieder abgefallen ist, die Loge ist möglicherweise nun sauber; der erste Anstieg aber relativ zeitnah bereits nach einem Jahr nach der OP zu verzeichnen war, was in der Regel für eine Beteiligung der Lymphknoten spricht.

      Auch das relativ hohe Tumorvolumen von 13,16, ml kann ein Indiz dafür sein, dass schon einige Tumorzellen ausgebüchst sind.

      Wie wäre mein weiteres Vorgehen :

      Ich würde abwarten bis der Wert bei etwa 1,2 - 1,4 ng/ml liegt und dann in einer erfahrenen Kiinik ein PET/CT anfertigen lassen, mit der therapeutischen Konsequenz einen befallenen LK, der sich dann hoffentlich im kleinen Becken befinden sollte, entfernen zu lassen.

      Wichtig ist, dass vorher keinesfalls eine Hormontherapie erfolgen darf, da sonst die Bildgebung blind werden würde; eine Verwertbarkeit der Aufnahmen wäre unmöglich. Also Finger weg davon !

      Ob eine Entfernung einer (oder auch weiterer LK-Metastasen) eine Heilung bringen kann ist ungewiss, Fakt ist jedoch, dass dies einen unbestimmten Zeitgewinn bis zum Einsatz einer später notwendigen Hormontherapie bringen würde. Dies wäre für mich der Hauptgrund meiner Handlungsweise.

      Ich würde auch die Intervalle zu weiteren Kontrollmessunungen auf -2- Monate reduzieren, um nicht in die Gefahr zu geraten, den geeigneten Punkt zum Handeln zu verpassen. Hier aber nicht das Labor wechseln !

      Wenn´s soweit ist wirst Du hier Hinweise erhalten, wo entsprechende Therapien von fachkompetenter Seite zu erhalten sind, Bis dahin bleibt Dir nichts weiter übrig als halbwegs die Ruhe zu behalten.....

      Gruss

      Reinhard

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        #4
        PSA in Hunderstel ng/ml

        Zitat von Hvielemi
        Und such Dir ein Labor, das auf Hundertstel misst.
        Zitat von spertel Beitrag anzeigen
        Hier aber nicht das Labor wechseln !
        Hier scheint ein Widerspruch vorzuliegen, der aber schon beim
        Schreiben meines Beitrages längst gelöst war:
        Dein jetziges Labor misst den PSA neu in Hundetstel ng/ml,
        sonst wäre ja 0.16 ng/ml nicht möglich, sondern es wäre
        wieder 0.2, wie die beiden Werte vor der IMRT.
        'tschuldigung ...

        Carpe diem!
        Hvielemi
        Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

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          #5
          Danke erst einmal für eure Rückantworten.

          Das Labor meines Urologen kann lt. Aussage vom Urologen nicht unter 0,1 messen, aber wenn dieser Wert überschritten sei, dann wird das Ergebnis genauer.

          Denke, das ich mich verständlich ausgedrückt habe bzw. meinen Arzt richtig verstanden habe.

          Ja, es bleibt mir eh im Moment nicht anders übrig, als die kommende Messung abzuwarten.

          Werde das Ergebnis sofort hier einstellen in der Hoffnung, weiter fachliche Ratschläge zu bekommen.

          Gruß
          Jürgen
          Liebe Grüße
          Jürgen

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            #6
            Mach Dich schlau, direkt beim Labor!

            Verzeih bitte, lieber Jürgen, dass ich insistiere:
            Zitat von wesoj55 Beitrag anzeigen
            Das Labor meines Urologen kann lt. Aussage vom Urologen nicht unter 0,1 messen, aber wenn dieser Wert überschritten sei, dann wird das Ergebnis genauer.
            Ich glaube diese Auskunft nicht.
            Der Zufall, dass vor der IMRT zweimal hintereinander nicht 0.2,
            sondern auf Hundertstel 0.20 gemessen worden sei,
            ist extrem unwahrscheinlich. Ein Wechsel des Messverfahrens
            hat also höchstwahrscheinlich vor der letzen Messung mit 0.16
            stattgefunden. Dass ein Messverfahren über 0.10 auf Hundertstel
            sensitiv sei, darunter aber nur auf Zehntel, ist sehr schlecht erfunden.
            Die Werte von 0.02, 1.14 und 0.35 von 2011 stammten wohl
            aus anderer Quelle, zeigen aber deutlich, was möglich ist, auch <0.10.

            Tipp: Ich lasse mir Kopien der Berichte zustellen.
            Mach Dich schlau, direkt beim Labor!

            Carpe diem!
            Hvielemi
            Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

            [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
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            [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
            [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
            [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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              #7
              So, nun habe ich den Mist.

              Gestern wurde erneut der PSA Wert gemessen und ich habe gerade das Ergebnis erfahren:

              Anstieg innerhalb eines Monats von 0,16 auf 0,19

              Mein Urologen ist der Meinung, einen weiteren Anstieg bis ca. 4 ng/ml abzuwarten und dann evtl. mit einer Hormontherapie anfangen. ( er nannte noch den Begriff LHRH, der mir aber noch nichts sagt )

              Eine erneute PSA Messung würde er erst in 3 Monaten machen wollen.

              Mein Testosteronwert soll im Normbereich liegen, leider habe ich in der Aufregung vergessen, mir den genauen Wert davon nennen zu lassen.


              Ich bin jetzt ( hoffe ihr versteht das ) total überfordert und möchte gerne eure Meinungen erhalten, was ihr in meiner Situation machen würdet.


              Danke für eure Antworten.

              Liebe Grüße
              Jürgen
              Liebe Grüße
              Jürgen

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                #8
                Zitat von wesoj55 Beitrag anzeigen
                Gestern wurde erneut der PSA Wert gemessen und ich habe gerade das Ergebnis erfahren:

                Anstieg innerhalb eines Monats von 0,16 auf 0,19

                Mein Urologen ist der Meinung, einen weiteren Anstieg bis ca. 4 ng/ml abzuwarten und dann evtl. mit einer Hormontherapie anfangen. ( er nannte noch den Begriff LHRH, der mir aber noch nichts sagt )

                Eine erneute PSA Messung würde er erst in 3 Monaten machen wollen.

                Mein Testosteronwert soll im Normbereich liegen,
                Du hast jetzt zwei Messperioden hintereinander einen Anstieg mit einer Verdoppelungszeit von rund vier Monaten gehabt.
                Wenn das so weitergeht, wirst Du die vorgeschlagenen PSA 4 ng/ml in etwa eineinhalb Jahren erreicht haben.
                Dann eine Anti-Hormontherapie (AHT) zu beginnen ist durchaus sinnvoll, aber nicht, ohne zuvor mit bildgebenden Verfahren zu forschen, wo dieser Krebs sitze und ob man allenfalls mit einer lokalen Therapie was tun könne. Dazu sind 2 bis 4 ng/ml ideal. Siehe dazu auch Spertels Beitrag.
                Die nächste Messung in drei Monaten ist Ok, wenn Du dich entscheidest, vorerst abzuwarten.

                LHRH:
                Es gibt zweierlei Möglichkeiten der AHT:
                Die eine ist die Androgendeprivation, also die Unterdrückung der Testosteronproduktion in den Hoden. Die erfolgt mit Depotspritzen, z.B. Von Leuprorelin, Goselerin. Googel das mal oder lies nach hier im KISP oder den Patientenleitlinien, und da bekommst Du auch den Schlüssel zu LHRH.
                Die andere ist die Therapie mit einem Antiandrogen, das die Aufnahme von Testosteron durch die Krebszellen blockiert.
                da kommt vor allem Bicalutamid in frage, das täglich in Tablettenform geschluckt wird. Das bedingt aber Massnahmen gegen Gynäkomastie, also Brustwachstum, z. B. Eine Bestrahlung der Brustdrüsen mit Elektronen.
                Man kann auch beides zusammen kombinieren, was auch die Nebenwirkungen kombiniert.

                Du hast jetzt erst mal Zeit, dich einzulesen.

                Carpe diem!
                Konrad
                Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
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                [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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                  #9
                  Hallo Jürgen,

                  lies bitte auch gerne mein Thema .Da ist eine interessante Meinung von Professor Schostak drin, der leider diesem Forum nicht mehr beiwohnt. Ich stehe mittlerweile bei PSA 0,59.

                  Viele Grüße

                  Werner

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                    #10
                    Hallo Werner,

                    Professor Martin Schostak wirft schon hin und wieder noch mal einen Blick ins Forum.

                    Um Jürgen nun die Suche nach dem von Dir erwähnten Beitrag von Martin zu ersparen, habe ich mir, Dein Einverständnis voraussetzend, erlaubt, 2 an Dich gerichtete Antworten resp. Ratschläge nachfolgend einzustellen:





                    "Ein Pessimist ist ein Optimist, der nachgedacht hat"
                    (Anonym)

                    Gruß Harald.

                    Kommentar


                      #11
                      Danke für eure bisherigen Antworten.

                      Ich werde abwarten, bis mein PSA Wert so gegen 1,5 bis 1,8ng/ml angestiegen ist und dann versuchen, ein bildgebendes Ergebnis zu bekommen.

                      Wenn es nicht stört, werde ich in diesen Beitrag meine weitere Entwicklung euch mitteilen.

                      @Konrad
                      weiß meinst du damit:
                      Die nächste Messung in drei Monaten ist Ok, wenn Du dich entscheidest, vorerst abzuwarten.

                      Was soll ich denn deiner Meinung nach als Alternative zum abwarten machen ???


                      Liebe Grüße
                      Jürgen
                      Liebe Grüße
                      Jürgen

                      Kommentar


                        #12
                        Zitat von wesoj55 Beitrag anzeigen
                        @Konrad
                        weiß meinst du damit:
                        Die nächste Messung in drei Monaten ist Ok, wenn Du dich entscheidest, vorerst abzuwarten.

                        Was soll ich denn deiner Meinung nach als Alternative zum abwarten machen ?
                        Lieber Jürgen

                        Du könntest die Hormontherapie gleich aufnehmen wollen.
                        Es liegen Dir nun einige Argumente vor, den Entscheid so zu treffen,
                        wie Du es für richtig hältst.
                        Ob 1.5 ng/ml für die Bildgebung genug sei, kannst Du ja
                        zwischenzeitlich noch recherchieren.

                        Carpe diem!
                        Konrad
                        Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                        [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
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                          #13
                          Zitat von Harald_1933 Beitrag anzeigen
                          Hallo Werner,
                          Professor Martin Schostak wirft schon hin und wieder noch mal einen Blick ins Forum.
                          Hallo Zusammen.
                          wenngleich es heutzutage ultrasensitive PSA-Methoden gibt, die drei Stellen unter das Komma gehen, möchte ich trotzdem darauf hinweisen, dass die Definition des PSA-Nullbereich auf Studien zur adj. Radiotherapie nach OP basiert, die teilweise schon älter sind. Er liegt noch immer bei < 0,2 ng/ml. Dementsprechend ist das Rezidiv definiert mit mehrfach mehr als 0,2 ng/ml.
                          0,16 ng/ml ist also offiziell Null.

                          Bitte jetzt keine Hormone. Bei Z.n. OP und Radiotherapie sollte man ohne jede Therapie bis mindestens 2,0 ng/ml warten und dann eine PET-CT-Untersuchung machen.
                          Vorher ist die Untersuchung in den meisten Fällen negativ (weil man noch nichts sieht).
                          Positive Lymphknoten entfernen wenige (z.B. wir in MD) laparoskopisch, manche bestrahlen.
                          Bei etwa der Hälfte meiner Patienten in dieser Situation habe ich damit (lap. OP) bisher dauerhaft (d.h. 3 Jahre) die Hormone vermieden, 2 davon habe ich inzwischen 2 x operiert.
                          Herzliche Grüße

                          M Schostak

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                            #14
                            Herzlichen Dank M.Schostak für ihre Meinung.

                            Ich werde nun wie folgt weiter verfahren:
                            Abwarten bis ein Wert von 2ml/ng erreicht ist und dann im Rahmen einer PET-CT Untersuchung meinen Feind, wenn möglich, aufzuspüren.
                            Und was danach kommt, naja warten wir mal die Ergebnisse ab.

                            Weiß jemand,ob die Kosten solcher PET-CT Untersuchung von der GKV übernommen werden ??

                            Aber wie dem auch sei, ich glaube, das die Wartezeit bis zum erreichen des PSA Wertes sicher nicht so einfach wird.

                            Wer nicht in der gleichen Situation ist, sieht es bestimmt als leichter an.


                            Liebe Grüße
                            Jürgen
                            Liebe Grüße
                            Jürgen

                            Kommentar

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