Hallo zusammen,
zuerst einmal vielen Dank für dieses tolle Forum. Ich konnte hier schon viele Infos und Gedanken mitnehmen.
Es geht um meinen Vater, 68. Nach seiner Entscheidung für eine Operation (daVinci) Okt 2010 ist jetzt wieder die Sorge und sich anbahnende Entscheidungen bezüglich weiterer Therapie da.
Hier seine Daten:
iPSA 4,29
pSA Verlauf:
18.10.13 0,3
13.08.13 0,12
22.03.13 0,09
07.11.12 0,08
27.04.12 0,06
07.12.11 <0,04
19.10.10 < 0,04 nach OP
Gleason Score 3+4 (7a)
pT2c pN0 Mx G3 L0 V0 Pn1 R0
alkalische Phosphatase 41
Die grösste Sorge ist, dass es sich nun wegen des schnellen Anstiegs doch um eine systemische Erkrankung handelt und Metastasen da sind. Die von der Leitlinie empfohlene Strahlentherapie wäre dann nicht zielführend.
Der nächste Wert wird im November bestimmt. Ich hoffe nicht, dass der Wert weiter ansteigt, befürchte aber dass er nicht unter 0,2 fällt.
Ich wäre sehr froh wenn uns hier jemand seine Meinung und Erfahrungen schildern könnte.
Eher lokales Rezidiv oder systemisch?
Ist eine schnelle Entscheidung für die Bestrahlung für den weiteren Verlauf wichtig?
Welche Gedanken haben sie in seinem Fall zu Nutzen und Risiken der Bestrahlung (Spätfolgen)?
Andere Möglichkeiten?
Eine Besonderheit: nach der OP bildete sich bei ihm eine grosse Lymphozele, die sich entzündete und zum Glück überstand er knapp die Sepsis daraus..
Können hier verbliebene Tumorzellen in den Körper gelangt sein?
Seine Eisenwerte sind seither schlecht und er ist weiter recht müde und hat Knochenschmerzen.
Falls ich wichtige Infos vergessen habe, bitte nachfragen. Schon einmal herzlichen Dank für eurer Interesse und Unterstützung.
Ich hoffe, dass ich meinem Vater dann besser seine Möglichkeiten und Perspektiven erklären kann. Er hat natürlich Angst vor den Folgen der Bestrahlung.
Herzliche Grüsse vom Bodensee!
zuerst einmal vielen Dank für dieses tolle Forum. Ich konnte hier schon viele Infos und Gedanken mitnehmen.
Es geht um meinen Vater, 68. Nach seiner Entscheidung für eine Operation (daVinci) Okt 2010 ist jetzt wieder die Sorge und sich anbahnende Entscheidungen bezüglich weiterer Therapie da.
Hier seine Daten:
iPSA 4,29
pSA Verlauf:
18.10.13 0,3
13.08.13 0,12
22.03.13 0,09
07.11.12 0,08
27.04.12 0,06
07.12.11 <0,04
19.10.10 < 0,04 nach OP
Gleason Score 3+4 (7a)
pT2c pN0 Mx G3 L0 V0 Pn1 R0
alkalische Phosphatase 41
Die grösste Sorge ist, dass es sich nun wegen des schnellen Anstiegs doch um eine systemische Erkrankung handelt und Metastasen da sind. Die von der Leitlinie empfohlene Strahlentherapie wäre dann nicht zielführend.
Der nächste Wert wird im November bestimmt. Ich hoffe nicht, dass der Wert weiter ansteigt, befürchte aber dass er nicht unter 0,2 fällt.
Ich wäre sehr froh wenn uns hier jemand seine Meinung und Erfahrungen schildern könnte.
Eher lokales Rezidiv oder systemisch?
Ist eine schnelle Entscheidung für die Bestrahlung für den weiteren Verlauf wichtig?
Welche Gedanken haben sie in seinem Fall zu Nutzen und Risiken der Bestrahlung (Spätfolgen)?
Andere Möglichkeiten?
Eine Besonderheit: nach der OP bildete sich bei ihm eine grosse Lymphozele, die sich entzündete und zum Glück überstand er knapp die Sepsis daraus..
Können hier verbliebene Tumorzellen in den Körper gelangt sein?
Seine Eisenwerte sind seither schlecht und er ist weiter recht müde und hat Knochenschmerzen.
Falls ich wichtige Infos vergessen habe, bitte nachfragen. Schon einmal herzlichen Dank für eurer Interesse und Unterstützung.
Ich hoffe, dass ich meinem Vater dann besser seine Möglichkeiten und Perspektiven erklären kann. Er hat natürlich Angst vor den Folgen der Bestrahlung.
Herzliche Grüsse vom Bodensee!
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