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Leute, habt ihr ein Laster?

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    Leute, habt ihr ein Laster?

    Leute habt ihr ein Laster?

    Das wäre schlecht, denn "Long-haul truckers" haben ein fast 4-fach höheres Risiko an Prostatakrebs zu erkranken, wie eine von Dr.Su und Kollegen durchgeführte Studie herausgefunden hat. Untersucht wurde der berufliche Werdegang von 2132 Neubetroffenen. Neben den Truckern haben noch Mitarbeiter/Verkäufer in Gartencentern ein etwa doppelt erhöhtes Risiko. Dies könnte man ja noch auf die Wirkung der dort gelagerten Pestizide zurückführen, aber bei Truckern?

    Eine andere Studie untersuchte die erbliche Vorbelastung einzelner Krebserkrankungen. Prostatakrebs hatte dabei die höchste erbliche Abhängigkeit:

    Cancer Type Heritability Estimate, % 95% Confidence Interval
    Prostate
    58
    52–63
    Testicular
    36
    2–95
    Breast
    28
    12–52
    Kidney
    23
    11–42
    Lung
    25
    12–44
    Melanoma
    39
    8–81
    Ovarian
    28
    15–47
    Stomach
    24
    5–65
    Uterine
    24
    14–87
    Colon
    16
    2–63
    Fazit:
    Wer erblich vorbelastet ist und ein Laster hat - oh oh!
    Who'll survive and who will die?
    Up to Kriegsglück to decide

    #2
    Lieber Andi,

    ziemlich doppeldeutig: habt ihr ein Laster oder einen Laster. Du meinst wohl einen Laster; aber auf hessisch dann ein Laster, oder?

    "Mein Vater gab mir den besten Rat meines Lebens. Er sagte: „Was du auch tust, auf keinen Fall darfst du mit 65 aufwachen und darüber nachdenken, was du versäumt hast"
    (George Clooney)

    Gruß Harald

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      #3
      Mein lieber Harald,
      "erbarmen, zu spät, die Hessen kommen...". Eigentlich bin ich doch ein Berliner, sorry about that. Aber ohne dieses klitzekleine Wortspiel wäre der Beitrag nicht Plaudereckenkompatibel. Könntest du das so tolerieren?
      Who'll survive and who will die?
      Up to Kriegsglück to decide

      Kommentar


        #4
        Ne, ne, ich fahr einen Kleinwagen. Mich brauchst Du nicht zu bitten, den Umzug musst Du anderweitig auf die Reihe kriegen. Haha. ;-)
        Der Mensch ist frei geschaffen, ist frei,
        Und würd' er in Ketten geboren. -
        Und die Tugend, sie ist kein leerer Schall.-
        Und ein Gott ist, ein heiliger Wille lebt,
        Wie auch der menschliche wanke;
        Hoch über der Zeit und dem Raume webt
        Lebendig der höchste Gedanke,
        Und ob alles in ewigem Wechsel kreist,
        Es beharrt im Wechsel ein ruhiger Geist. Friedrich Schiller

        Kommentar


          #5
          Gifte im Automobilbau

          Ei, Selde so gelacht, ei!
          (Mir Schwiizer kchänned der Akkusativ au nöd.)

          Nun aber 'im Ännsd' zurück zum Laster:

          Dr. Su stellte kein erhöhtes Risiko fest für Fernfahrer, an Prostatakrebs
          zu erkranken, sondern, dass deren Krebs viel aggressiver sei.
          Der Artikel schreibt diesen hochaggressiven Truckerkrebs den Vibrationen zu.
          Das halte ich gelinde gesagt für Unsinn, denn sonst wären nicht nur Fernfahrer
          (long-haul-truckers) betroffen, sondern ebenso Kurzstreckenfahrer und
          Baumaschinenführer. Der Zusammenhang ist wohl folgender:

          Die Fernfahrer verbringen Tag und Nacht in der Kabine ihres Lasters.
          Und diese Kabinen sind wohl ebenso giftgeschwängert, wie die
          meisten Autos: Bromierte Flammschutzmittel, Lösungsmittelreste
          von Klebern und Lacken, Weichmacher, Schwermetalle und andere
          im Automobilbau verwendete Gifte. Diese Gifte gibt es bei weitem
          nicht nur in Autos, dort aber in hoher Konzentration und Vielfalt.
          Wer kennt ihn nicht, den "New Car Smell"?

          Ich kann keine zehn Minuten in einem Standard-Personenwagen
          fahren ohne massiven Konzentrationsverlust. Doch in gezielt
          schadstoffarm gebauten Autos (u.A. einigen Toyota, Volvo, Ford
          und Citroën-Modellen, guck auch healthystuff.org ) kann ich
          problemlos fahren. Meinen Krebs schreibe ich durchaus solchen
          Giften zu, denn ich bin extrem sensibel darauf, wohl weil ich die
          akkumuliere, statt sie rasch abzubauen (MCS).
          Ein Trucker aber kommt gar nicht nach mit dem Abbau der
          Gifte, weil er die ja den ganzen Tag wieder einatmet. Kommt
          hinzu, dass die jahrzehntelang krebserregenden Dieselruss
          einatmeten, was erst mit den abgasgefilterten neueren
          Trucks reduziert wird.

          Es wäre spannend, zu erfahren, ob giftinduzierten
          Krebse generell aggressiver seien, als der Durchschnitt.

          Carpe diem!
          Konrad
          Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

          [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
          [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
          [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
          [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
          [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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            #6
            Konrad,
            dann sollte ich wohl besser meinen alten Pinzi nehmen, wenn wir zusammen zum Säntis aufbrechen. Dann bräuchten wir vielleicht auch nicht so viel kraxeln, und der Pinzi freut sich mal wieder die Heimat zu sehen.

            Who'll survive and who will die?
            Up to Kriegsglück to decide

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              #7
              Zitat von LowRoad Beitrag anzeigen
              dann sollte ich wohl besser meinen alten Pinzi nehmen, wenn wir zusammen zum Säntis aufbrechen. Dann bräuchten wir vielleicht auch nicht so viel kraxeln, und der Pinzi freut sich mal wieder die Heimat zu sehen.
              Toll, was so ein Pinz mit gutem Fahrer kann, zumal mit kurzem Radstand
              und garantiert guter Lüftung!
              Aber am Fuss des Säntis müssten wir dennoch auf einen Menzi-Muck umsteigen
              und mit diesem Schreitbagger eine fünftägige Kraxelei veranstalten.



              Neulich zu Fuss war ich an einem meiner lichten Tage in dreieinhalb Stunden oben.

              Let the good times roll!
              Konrad
              Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

              [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
              [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
              [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
              [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
              [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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                #8
                Igitt: Igelithsuppe

                Zitat von Hvielemi Beitrag anzeigen
                Die Fernfahrer verbringen Tag und Nacht in der Kabine ihres Lasters.
                Und diese Kabinen sind wohl ebenso giftgeschwängert, wie die
                meisten Autos: Bromierte Flammschutzmittel, Lösungsmittelreste
                von Klebern und Lacken, Weichmacher, Schwermetalle und andere
                im Automobilbau verwendete Gifte.
                Nicht nur Lastwagenfahren macht Krebs, auch Suppe war schon
                krebserregend:


                BILD Zeitung vom 2. August 1952, Seite 2.

                "Igelith" klingt wie "Iggitt". Und in der Tat, diese PVC-'Plaste'
                enhielten Unmengen von Weichmachern, ganz wie heute noch
                viele Kunststoffe im Autobau. Kaum zu fassen, dass
                Abfallprodukte aus der Kunststoffproduktion in Suppen-
                würfeln landeten - wenn es denn wirklich so war.

                Die Story findet ihr Echo bis http://de.wikipedia.org/wiki/Igelit

                Hvielemi
                Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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                  #9
                  Kindheitserinnerungen

                  werden wach und endlich die Erkenntnis, durch was ich mir den Krebs eingehandelt haben könnte! Geboren und aufgewachsen in Sachsen-Anhalt in Igelitschuhen, unzählige Bino-Suppen bis ich Bier trinken durfte und als "Futter" für den Krebs - Süßes vom Babyalter bis heute verzehrt. Im Krieg und danach selbstgekochter Zuckerrübensirup sowie als Einzelkind einer alleinerziehenden Mutter, die in einer Bonbonfabrik arbeitete, immer mit reichlich Naschwerk versorgt. Und dieses "Laster" bin ich bis heute nicht los geworden.
                  Da kann ich ja froh sein, "nur" vom langsam wachsenden Prostatakrebs betroffen zu sein und mir nicht einen Magen-, Darm-, Bauchspeicheldrüsen-, Lungen-, Blasen-, Kehlkopf-, Haut- oder Lymphdrüsenkrebs eingefangen zu haben! Wahrscheinlich hätte ich dann das 70. Lebensjahr nicht erreicht. Nach dem Bericht aus der BILD im Beitrag von Hvielemi waren ja bereits 1952 Krebstote aufgrund von Binowürze zu beklagen???
                  So konnte ich doch in diesem recht langen Leben auch Einiges probieren, was man üblicherweise als "Laster" bezeichnet, ohne dass sich daraus eine schlechte Gewohnheit ergeben hat. Heute wäre von den oft zitierten 7 Lastern (Sex und Saufen) für mich nur noch eines übrig geblieben; zum Glück kann ich mich daran nicht ergötzen!
                  Ich kann das Leben auch trotz "nasser, toter Hose" genießen, man muss es nur tun!
                  Danke Konrad für die Recherche zum Igelit!

                  Gruß an alle Schreiber und Mitleser hier im Forum und alle guten Wünsche

                  "wanderfreund" Roland

                  P.S.: Nicht vergessen: "Wir sind in der Plauderecke und sollten nicht alles zu ernst nehmen!"
                  Mein Profil und meine Krankengeschichte auf www.myProstate.eu

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                    #10
                    Igitt, Igelith, Industrie-Pampe

                    Zitat von wanderfreund Beitrag anzeigen
                    ... aufgewachsen ... in Igelitschuhen, unzählige Bino-Suppen ...
                    Danke Konrad für die Recherche zum Igelit!
                    Die Schuhe schon, lieber Roland, aber zu vollkommen
                    unfassbaren Suppengeschichte in Axel Springers damals
                    noch ganz neuem Hetzblatt hab ich dazugeschrieben:

                    "- wenn es denn wirklich so war."

                    Ganz wie Du sagst:
                    Nicht vergessen:
                    "Wir sind in der Plauderecke und sollten nicht alles zu ernst nehmen!"
                    Let the good times roll!
                    Konrad


                    PS: Das war keine Recherche, sondern ein Zufallsfund.
                    Die Truckerstory zeigt aber, dass dieser Chemiewahnsinn
                    immer noch fröhlich weitergeht, diesmal zum Ernstnehmen.

                    Und dass mit dem Convenience-Food aus dem Supermarkt
                    auch heute nicht alles zum Besten steht, kann man hier nachlesen:
                    Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                    [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                    [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                    [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                    [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                    [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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                      #11
                      Gift und Chemie im Auto
                      Hallo Miteinander,
                      wenn man ein neues Auto kauft dann kann man wochen- oder monatelang diesen unangenehmen, typischen Neuwagengeruch "genießen" und da ist man dann bei jeder Fahrt immer wieder gut dabei wenn es gilt, dieses Gestank auf zu nehmen. Gut vorstellbar, dass dies ungesund ist. Na ja, vielleicht brauch ich ja keinen Neuwagen mehr, ist nimmer so wahnsinnig wichtig.
                      Thema "Säntis" : Wenn ihr nächstes Jahr rauf steigt, lasst mich auch noch mit. War schon ewig nicht mehr dort oben. Schöne Grüße. Carlos

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                        #12
                        Altmännertreff 2014 auf dem Säntis

                        Zitat von Carlos Beitrag anzeigen
                        Gift und Chemie im Auto
                        wenn man ein neues Auto kauft dann kann man wochen- oder monatelang diesen unangenehmen, typischen Neuwagengeruch "genießen" und da ist man dann bei jeder Fahrt immer wieder gut dabei wenn es gilt, dieses Gestank auf zu nehmen. Gut vorstellbar, dass dies ungesund ist. Na ja, vielleicht brauch ich ja keinen Neuwagen mehr, ist nimmer so wahnsinnig wichtig.
                        Auch in 12 Jahre alten BMWs zu einst € 100'000.- und 20-jährigen Golfen
                        stinkt es noch unmässig nach Gummi, Plastik und Flammschutzmittel.
                        Seit ich zufällig entdeckt hab, dass die Citroën-C-Serie nicht stinkt, kann
                        ich wieder längere Strecken fahren - wenn das Getriebe durchhält.
                        Doch Vorsicht, die DS-Serie desselben Herstellers sind wahre Stinkbomben,
                        denn diese Autos sind Fremdprodukte mit 'nem Doppelwinkel drauf.

                        Thema "Säntis" :
                        Wenn ihr nächstes Jahr rauf steigt, lasst mich auch noch mit.
                        War schon ewig nicht mehr dort oben.
                        OK, da müssen wir durchhalten bis Juli 2014 für den Aufstieg
                        vom Alpli ob Alt St. Johann im Toggenburg SG, Aufstieg 1420m
                        oder Wasserauen AI, Aufstieg 1630m. Der kürzeste Aufstieg
                        mit 1200m von der Schwägalp AR durch die Nordwand war
                        dieses Jahr erst im August schneefrei.
                        Bei Schneelage ist es keine gute Idee, da raufzugehen.

                        Warum nicht mal einen "Altmännertreff" samt Partnerinnen
                        auf dem Säntis, 2502m, im alten Gasthaus im Bild von Beitrag #7?
                        (Der Bagger hat es zur Hälfte abgebrochen, nun ist es grösser.)
                        Wer nicht raufkraxeln will oder leider nicht mehr kann,
                        nimmt die Seilbahn - auch eine Teilstrecke ist möglich.

                        Doch zuerst geht's auf La Gomera.
                        Wir sind dann vor der Sonnwende wieder zurück!

                        Let the good times roll!
                        Konrad
                        Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                        [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                        [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                        [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                        [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                        [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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                          #13
                          Zitat von Hvielemi Beitrag anzeigen
                          ...Warum nicht mal einen "Altmännertreff" samt Partnerinnen auf dem Säntis, 2502m, im alten Gasthaus...
                          Gute Idee Konrad!
                          Who'll survive and who will die?
                          Up to Kriegsglück to decide

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                            #14
                            Hallo ihr alten Männer mit Partnerinnen,
                            das ist wirklich ein guter Vorschlag lieber Konrad und wir sollten das im Auge behalten für nächstes Jahr. Aufstiege von 1600 HM gehören der Vergangenheit an bei meiner Frau und mir. Aber die genannten Alternativen klingen gut.
                            Das Motto wäre dann "Im Banne des Altmaa" (für alle Unwissenden, ein Gipfel ganz nahe beim Säntis) Viele Grüße, Carlos Und schöne Zeit auf Gomera

                            Kommentar


                              #15
                              Ein sehr guter Vorschlag und für mich als "Wanderfreund" sehr interessant. Allerdings stören mich die fast 800 Kilometer Anfahrtsweg etwas. Wenn ich den "Finanzrahmen" für eine solche Unternehmung hin bekomme, dann wäre ich gern dabei.
                              Übrigens hatte ich vor längerer Zeit einen ähnlichen Gedanken (Auszug aus dem Beitrag: Ich betrachte das Forum als größte SHG und es ist schön, dass es für Alle offen ist. Für mich wäre es denkbar, dass sich interessierte Teilnehmer einmal mit dem Moderator und den langjährigen "Fachmännern" treffen, um sich vielleicht mit einem Weizenbier am Starnberger See oder einem Alsterwasser in Hamburg oder einem Glas Rotwein in Heidelberg bei denen bedanken, die schon lange ihre Freizeit in den Dienst dieser Sache stellen." zu einem Männertreff, der allerdings kein Echo fand.

                              Lieber Konrad,

                              danke für den Vorschlag, viel Spaß auf La Gomera und viele schöne Wanderungen dort.

                              "wanderfreund" Roland
                              Mein Profil und meine Krankengeschichte auf www.myProstate.eu

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