Ein direktes Thema zu der bevorstehenden OP meines Freundes (50) habe ich (53) nicht, ich wende mich an Euch, weil ich nicht weiter weiß.
Wir hatten vor, unser Leben in nächster Zeit gemeinsam zu leben. Alle Pläne waren schon gemacht. Nach der Diagnose Prostatakrebs brach er fluchtartig alle Zelte ab und teilte mir unter Tränen mit, dass er mir ein Leben mit ihm nicht mehr zumuten könne. Er wolle niemandem zur Last fallen und erst recht nicht mir, er träfe diese Entscheidung nur zu meinem Besten.
Ich kann diese Meinung nicht teilen. Nachdem ich mich eingehend mit diesem Thema befasst habe, besteht kein Grund für mich, davor zurückzuschrecken. Mich hat sein Verhalten, welches in erster Reaktion wahrscheinlich verständlich ist, ziemlich an den Rand des Ertragens gebracht. Und deshalb suche ich hier nach einem Rat.
Danke und liebe Grüße
Ellen
Wir hatten vor, unser Leben in nächster Zeit gemeinsam zu leben. Alle Pläne waren schon gemacht. Nach der Diagnose Prostatakrebs brach er fluchtartig alle Zelte ab und teilte mir unter Tränen mit, dass er mir ein Leben mit ihm nicht mehr zumuten könne. Er wolle niemandem zur Last fallen und erst recht nicht mir, er träfe diese Entscheidung nur zu meinem Besten.
Ich kann diese Meinung nicht teilen. Nachdem ich mich eingehend mit diesem Thema befasst habe, besteht kein Grund für mich, davor zurückzuschrecken. Mich hat sein Verhalten, welches in erster Reaktion wahrscheinlich verständlich ist, ziemlich an den Rand des Ertragens gebracht. Und deshalb suche ich hier nach einem Rat.
Danke und liebe Grüße
Ellen
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