Hildebrandt wurde im schlesischen Bunzlau geboren und begann nach dem Zweiten Weltkrieg ein Studium in München, wo er seither lebte. Er entdeckte zunächst die Liebe zur Schauspielerei, doch bei der sogenannten Schauspielergenossenschaftsprüfung fiel er durch. Zusammen mit Sammy Drechsel gründete er nach seinen Intermezzi als Platzanweiser und als Mitglied in einem Studentenkabarett 1956 die Münchner Lach- und Schießgesellschaft. Er galt als einer der bekanntesten Kabarettisten der Bundesrepublik.
Die Diagnose Prostatakrebs hatte er nach Informationen der Münchner Zeitung «tz» erst im Sommer bekommen. Er sagte daraufhin alle Auftritte ab. Nachdem sich sein Zustand vor wenigen Wochen gebessert hatte, durfte er zunächst nach Hause gehen. Dann habe es aber einen schweren Rückschlag gegeben und er sei erneut in die Klinik gekommen, schrieb die Zeitung.
«Es ist ein großer Verlust», sagte sein Freund Hanitzsch, mit dem Hildebrandt das Online-Kabarett-Projekt «Störsender.tv» auf die Beine gestellt hat. «Für uns alle.» Am Mittwoch stand auf der Startseite des Projekts: «Danke, lieber Dieter, für alles.»
Gruss,
WJ
Die Diagnose Prostatakrebs hatte er nach Informationen der Münchner Zeitung «tz» erst im Sommer bekommen. Er sagte daraufhin alle Auftritte ab. Nachdem sich sein Zustand vor wenigen Wochen gebessert hatte, durfte er zunächst nach Hause gehen. Dann habe es aber einen schweren Rückschlag gegeben und er sei erneut in die Klinik gekommen, schrieb die Zeitung.
«Es ist ein großer Verlust», sagte sein Freund Hanitzsch, mit dem Hildebrandt das Online-Kabarett-Projekt «Störsender.tv» auf die Beine gestellt hat. «Für uns alle.» Am Mittwoch stand auf der Startseite des Projekts: «Danke, lieber Dieter, für alles.»
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