So die Aussage meines niedergelassenen Urologen. Ich bin 69 Jahre alt (das Durchschnittsalter bei dem Männer PK bekommen). Alle kriegen ihn, nur ich nicht. Denkste!
Die Vorgeschichte: Innerhalb dieses Jahres, Messung alle drei Monate PSA-Anstieg von 3,9 auf 4,9 auf 7,2.
Biopsie.
Diagnosen: Adenocarcinom der Prostata pT1c, G3, Gleason Score 8 (4+4)
Histologie: 1. bis 3. Sechs jeweils getrennt aufgearbeitete Stanzzylinder der Prostata unterschiedlicher Lokalisation ohne Carcinomnachweis. 4. bis 6. Gering differenziertes azinäres Adenocarcinom der Prostata - G3,
Gleason Score 8 = 4+4 in beiden Stanzzylindern von links basal mit einem Infiltrationsgrad von 12 mm (60%) etc. etc. jeweils ohne Erreichen der tuschemarkierten Peripherie (Abstand mindestens 2mm)
Procedere: In der Histologie konnte ein Adenocarcinom der Prostata festgestellt werden. Wir empfehlen deshalb die radikale Prostatektomie mit Nervenerhalt rechts.
Klinische Untersuchung: Prostata linker Seitenlappen fester Knoten, gegen das Rektum abgrenzbar und verschieblich.
Verzeiht mir, wenn ich euch mit diese Details langweile, ich kann noch nicht zwischen wichtig und unwichtig unterscheiden.
Jetzt meine Frage an die Fachleute: Muss das Ding wirklich radikal raus und gut ist, oder soll ich Ärztehopping machen? OP-Termin steht für Januar schon fest. Bis dahin täglich eine Tablette Hormon (Bicalutamid 50 mg). Meine Nerven sind eh am Ende. Mein Urologe meint: Seeds kommen nicht in Frage, weil das Carzinom nicht genug abgegrenzt ist, Bestrahlung behalten wir uns als Zweitwaffe vor.
Danke für euren fachmännische Rat oder Meinung.
Die Vorgeschichte: Innerhalb dieses Jahres, Messung alle drei Monate PSA-Anstieg von 3,9 auf 4,9 auf 7,2.
Biopsie.
Diagnosen: Adenocarcinom der Prostata pT1c, G3, Gleason Score 8 (4+4)
Histologie: 1. bis 3. Sechs jeweils getrennt aufgearbeitete Stanzzylinder der Prostata unterschiedlicher Lokalisation ohne Carcinomnachweis. 4. bis 6. Gering differenziertes azinäres Adenocarcinom der Prostata - G3,
Gleason Score 8 = 4+4 in beiden Stanzzylindern von links basal mit einem Infiltrationsgrad von 12 mm (60%) etc. etc. jeweils ohne Erreichen der tuschemarkierten Peripherie (Abstand mindestens 2mm)
Procedere: In der Histologie konnte ein Adenocarcinom der Prostata festgestellt werden. Wir empfehlen deshalb die radikale Prostatektomie mit Nervenerhalt rechts.
Klinische Untersuchung: Prostata linker Seitenlappen fester Knoten, gegen das Rektum abgrenzbar und verschieblich.
Verzeiht mir, wenn ich euch mit diese Details langweile, ich kann noch nicht zwischen wichtig und unwichtig unterscheiden.
Jetzt meine Frage an die Fachleute: Muss das Ding wirklich radikal raus und gut ist, oder soll ich Ärztehopping machen? OP-Termin steht für Januar schon fest. Bis dahin täglich eine Tablette Hormon (Bicalutamid 50 mg). Meine Nerven sind eh am Ende. Mein Urologe meint: Seeds kommen nicht in Frage, weil das Carzinom nicht genug abgegrenzt ist, Bestrahlung behalten wir uns als Zweitwaffe vor.
Danke für euren fachmännische Rat oder Meinung.
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