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Explosionsartiger PSA Anstieg nach RPE/RT - Erklärung ? Gegenmaßnahmen ?

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    Explosionsartiger PSA Anstieg nach RPE/RT - Erklärung ? Gegenmaßnahmen ?

    Wie aus meinem Profil ersichtlich:
    Ende 2007 RPE > PSA Nadir 0,47, danach RT der Prostataloge > PSA Nadir 0,28 und kontinuierlicher Anstieg bis 1,6.
    Mitte 2010 Lymphknotenbestrahlung > PSA Nadir 0,03 und relativ kontinuierlicher Anstieg bis 9/2013 auf 0,41 (in 3 Jahren !).
    Gestrige Messung ergab einen Sprung auf 0,83, d.h. VZ 3 Monate !
    Wie läßt sich ein solcher plötzliche Anstieg erklären ? Wahrscheinlichkeit eines Rezidivs (in einem oder mehreren nicht bestrahlten Lymphknoten) ? Vielleicht habe ich dann eine Chance, eine ADT hinauszuschieben.
    Werde baldmöglichst eine PSMA CT/MRT machen lassen. Muß es eine PSMA CT sein ? Bin schon genügend vorbelastet. Genügt eine PSMA MRT ? Wer hat Erfahrungen ?
    Gibt es andere erfolgversprechende Möglichkeiten als eine ADT, um die zweifellos vorhandene systemische Erkrankung zu behandeln ? Eine ADT möchte so weit wie möglich nach hinten schieben, auch wegen der erheblichen Nebenwirkungen. Mir geht es z.Z. ausgezeichnet, habe keinerlei körperliche Einschränkungen.

    #2
    Nach OP und Bestrahlung wäre es sinnvoll, bis etwa PSA 1 zu warten, dann eine PET
    durchzuführen und ggf. gefundene positive Lymphknoten in einer Salvage-Lymphadenektomie
    zu entfernen.
    So hätten Sie eine ca. 50% Chance noch eine längere Zeit ohne Hormontherapie auszukommen.
    ----------------------------------------------------------
    Meine Kommentare stellen keine verbindliche Auskunft dar,
    sondern spiegeln meine PERSÖNLICHE Meinung und Erfahrung
    wider und können keine direkte Beratung und Behandlung
    vor Ort ersetzen

    Gruss
    fs
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