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Haben wir uns den Krebs angesoffen? Mit Milch!?

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    Haben wir uns den Krebs angesoffen? Mit Milch!?


    Probable Increased Risk of Prostate Cancer
    A diet high in calcium has been implicated as a probable risk factor for prostate cancer. (17) In a Harvard study of male health professionals, men who drank two or more glasses of milk a day were almost twice as likely to develop advanced prostate cancer as those who didn’t drink milk at all. (18) The association appears to be with calcium itself, rather than with dairy products in general: A more recent analysis of the Harvard study participants found that men with the highest calcium intake—at least 2,000 milligrams a day—had nearly double the risk of developing fatal prostate cancer as those who had the lowest intake (less than 500 milligrams per day). (19)
    "Eine Ernährung mit viel Calzium wurde als möglicher Risikofaktor für Prostatakrebs erwogen.
    In einer Harvard-Studie an männlichen Mitarbeitern im Gesundheitswesen hatten Männer,
    die zwei oder mehr Gläser Milch pro Tag tranken nahezu die doppelte Wahrecheinlichkeit,
    fortgeschrittenen Prostatakrebs zu entwickeln, wie jene, die überhaupt keine Milch tranken.
    Die Verbindung scheint das Calcium zu sein, nicht Milchprodukte im Allgemeinen:
    Eine spätere Analyse an Harvard-Studienteilnehmern zeigte, dass Männer mit hoher Calcium-
    Aufnahme - mehr als 2'000mg/Tag - nahezu das doppelte Risiko trugen, einen tödlichen
    Prostatakrebs zu entwickeln, wie jene, die die niedrigste Aufnahme hatten (weniger als 500mg/Tag)."

    Auch erstaunlich und keine gute Nachricht für uns ADT-Betroffene:
    Calzium aus Milchprodukten scheint so gut wie keinen Einfluss auf die Osteoporose zu haben.


    Naja, dann ersetzen wir morgen früh die Milch im Müesli eben durch Eiercognac!
    Guten Appetit
    wünscht
    Hvielemi
    Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

    [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
    [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
    [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
    [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
    [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

    #2
    Milch und PK

    Hallo Kollegen,

    mir widersteht Milch, also habe ich von Kindsbeinen das Trinken von Milch schlicht verweigert. Daran hat sich bis heute nichts verändert. PK bekam ich trotzdem. Und an der Calcium-Aufnahme kann es auch nicht liegen, die liegt eindeutig unter 2000 mg/L..

    Müsste man die Studie wohl noch kritisch überprüfen?

    Gruss

    Jürg
    Meine vollständige PK-Geschichte findet sich hier:
    http://www.myprostate.eu/?req=user&id=37

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      #3
      Rückblende

      Hier und hier wurde über Milch etc. diskutiert.

      "Woher stammt nur der Aberglaube, dass die Wahrheit sich selber Bahn breche?"
      (Ernst Bloch)

      Gruß Harald

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        #4
        Es ist schon eigenartig was ich hier gelesen habe. Gerade ich trank viele Jahre sehr viel Milch. Mit 40 hatte ich einen (Milch) Stein in der Niere und musste ins Spital bis er draussen war. Habe dann weniger Milch getrunken und wurde dafür von den Ärzten ausgelacht. Mit 70 den Prostatakrebs, nun trinke ich ab und zu Bier was vielleicht das Rezitiv dann wegschwemmt :-))

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