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Weltkrebstag 2014

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    Weltkrebstag 2014

    Das NTC kündigt schon heute hier, leider vorerst nur in englischer Sprache, den Weltkrebstag 2014 an.

    Gruß Harald

    #2
    Ergänzung

    Die anzuklickenden 3 Mythen öffnen sich schon in deutscher Sprache.

    Gruß Harald

    Kommentar


      #3
      Krebs-Prognose für 2025 : Zahl der Neuerkrankungen könnte auf 20 Millionen steigen

      Bitte, hier weiterlesen.

      "Was wir wünschen und loben, ist nicht der Mut, würdig zu sterben, sondern der Mut, mannhaft zu leben"
      (Thomas Carlyle)

      Gruß Harald

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        #4
        Mythen rund um Krebs sorgen für Verunsicherung

        Zitat von Madeleine Bierlein
        Viele Mythen ranken sich um das Thema Krebs: Die Krankheit sei ansteckend, wer einen zu engen BH trage oder abgetrieben habe, habe ein erhöhtes Brustkrebsrisiko ... An vielen dieser Erklärungsversuche ist überhaupt nichts dran, andere enthalten ein Körnchen Wahrheit. Eines aber verbindet sie alle: Sie verunsichern Patienten und Angehörige. Wir haben die wichtigsten Mythen zusammengestellt:
        Bitte, hier weiterlesen.

        "Unsere Träume können wir erst dann verwirklichen, wenn wir uns entschließen, einmal daraus zu erwachen"
        (Josephine Baker)

        Gruß Harald

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          #5
          Die Neue Zürcher Zeitung schreibt heute dies auf Seite 9:

          Ein gesunder Lebensstil bringt mehr als die Krebsvorsorge
          [...]
          Die mit Abstand beste Methode, Krebskrankheiten vorzubeugen, ist eine
          gesunde Lebensweise. «Rund die Hälfte aller Tumorerkrankungen lässt sich auf
          eine ungesunde Lebensweise zurückführen»
          , erklärt der Forscher Gigerenzer.
          «Davon gehen 20 bis 30 Prozent auf das Konto von Rauchen, 10 bis 20 Prozent
          auf jenes von Übergewicht oder auch mangelnder Bewegung und 3 bis 10 Prozent
          auf einen übermässigen Alkoholkonsum bei Frauen beziehungsweise
          Männern.» In den USA trage auch die Computertomografie (CT) mittlerweile
          zu den vermeidbaren Krebsursachen bei. Dort werde das radiologische Verfahren
          zunehmend häufig auch für Lappalien eingesetzt. Eine CT-Aufnahme
          setze den Patienten aber vergleichbar viel Strahlungsenergie aus wie 100
          Mammografien.
          Um die Menschen dazu zu bringen, gesünder zu leben, müsse man früh anfangen,
          bevor es zu spät sei, sagt Gigerenzer. «Wir müssen die Kinder stark
          machen. Auf diese Weise können wir mehr Leben retten als mit Krebs-Screenings
          und auch sehr viel mehr als mit den neuen Krebsmedikamenten.»
          Das nützt uns bereits Krebsbetroffenen nicht mehr viel, aber Vielen, die ihre
          Lebensgewohnheiten überdenken können mit guter Aussicht auf Erfolg.
          Ob die (nicht im Artikel) gegen Prostatakrebs empfohlene veganische Lebensweise
          oder wenigstens der Verzicht auf rotes Fleisch und Milchprodukte sich auf breiter
          Basis durchsetze, sei mal dahingestellt.

          Hvielemi / Konrad
          Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

          [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
          [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
          [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
          [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
          [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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            #6
            Im von mir verlinkten Bericht war auch dies anzuklicken.

            "Wir brauchen viele Jahre bis wir verstehen, wie kostbar Augenblicke sein können"
            (Ernst Ferstl)

            Gruß Harald

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