Hallo in die Runde,
es war wohl Zufall, dass gestern in kurzem Abstand dieser und dieser Hinweis auf Veranstaltungen zur Krebsproblematik hier im Forum hintereinander erschienen. Für mich Ausdruck der gegenwärtigen Situation in unserem Gesundheits (Kranheits-)system.
In der "Provinz" berichten die "Arbeiter am Patienten" aus der klinischen Praxis und in der "Hochburg der Forschung" treten 7 Nobelpreisträger auf, um ein Jubiläum zu feiern und den Stand der wissenschaftlichen Forschung zu präsentieren. Was hat uns Betroffenen mit Prostatakrebs eigentlich die 50-jährige Forschung gebracht? Viel kann ich nicht erkennen! Dass gesunde Lebensweise mit allen Facetten ein Mittel der Prävention ist, war wohl schon länger bekannt, verhindert aber eine Krebserkrankung auch nicht immer. Ich bin mir fast sicher, dass die am häufigsten auch heute noch angewandte Therapie (RPE), auch schon vor 50 Jahren bei einem guten Operateur die gleichen Ergebnisse gebracht hat, wie wir sie am eigenen Leib erfahren haben. Ich werde die Teilnahme an der Veranstaltung in Chemnitz nutzen, um mich bei meinem Operateur (trotz eines R1-Faktors) für seine Arbeit zu bedanken. Grund: siehe mein Profil, wobei die Ergebnisse der Bestrahlung nicht zu vernachlässigen sind.
Die Ausführungen der Nobelpreisträger in Heidelberg zu ihren Forschungsergebnissen, sind wohl mehr für Ärzte und Nichtbetroffene (eigentlich alle Männer, die glauben, gesund zu sein) von Interesse. Eines ist aber auch sicher: Krebs unterscheidet nicht zwischen Kassen- oder Privatpatienten und lertztendlich kommen die Ergebnisse aus der Forschung allen Patienten zu Gute. Bei dem einen etwas eher und bei dem Anderen eben etwas später.
Das nur einmal so "geplaudert" hier in der Plauderecke
Gruß
Roland
es war wohl Zufall, dass gestern in kurzem Abstand dieser und dieser Hinweis auf Veranstaltungen zur Krebsproblematik hier im Forum hintereinander erschienen. Für mich Ausdruck der gegenwärtigen Situation in unserem Gesundheits (Kranheits-)system.
In der "Provinz" berichten die "Arbeiter am Patienten" aus der klinischen Praxis und in der "Hochburg der Forschung" treten 7 Nobelpreisträger auf, um ein Jubiläum zu feiern und den Stand der wissenschaftlichen Forschung zu präsentieren. Was hat uns Betroffenen mit Prostatakrebs eigentlich die 50-jährige Forschung gebracht? Viel kann ich nicht erkennen! Dass gesunde Lebensweise mit allen Facetten ein Mittel der Prävention ist, war wohl schon länger bekannt, verhindert aber eine Krebserkrankung auch nicht immer. Ich bin mir fast sicher, dass die am häufigsten auch heute noch angewandte Therapie (RPE), auch schon vor 50 Jahren bei einem guten Operateur die gleichen Ergebnisse gebracht hat, wie wir sie am eigenen Leib erfahren haben. Ich werde die Teilnahme an der Veranstaltung in Chemnitz nutzen, um mich bei meinem Operateur (trotz eines R1-Faktors) für seine Arbeit zu bedanken. Grund: siehe mein Profil, wobei die Ergebnisse der Bestrahlung nicht zu vernachlässigen sind.
Die Ausführungen der Nobelpreisträger in Heidelberg zu ihren Forschungsergebnissen, sind wohl mehr für Ärzte und Nichtbetroffene (eigentlich alle Männer, die glauben, gesund zu sein) von Interesse. Eines ist aber auch sicher: Krebs unterscheidet nicht zwischen Kassen- oder Privatpatienten und lertztendlich kommen die Ergebnisse aus der Forschung allen Patienten zu Gute. Bei dem einen etwas eher und bei dem Anderen eben etwas später.
Das nur einmal so "geplaudert" hier in der Plauderecke
Gruß
Roland