Liebe Forumsmitglieder,
am Ende hat Xtandi nach Zytiga nicht mehr allzu lange den Krebs meines Mannes in Schach halten können. Ich bin unendlich traurig und kann es noch gar nicht fassen, wie schnell es am Ende ging. Ich wusste zwar, dass wir nicht mehr viel Zeit miteinander haben dürfen, aber ich hatte so schnell nicht damit gerechnet ihn zu verlieren.
Was mir ein kleiner Trost ist, er hatte tatsächlich bis zum Schluss keine Schmerzen, auch wenn er immer müder und schwächer wurde. Wir sind in diesen letzten Wochen nochmal enger zusammengerückt als wir es schon immer waren, waren obwohl er im Krankenhaus war so viel wie möglich zusammen. So war auch bei ihm als er starb, in einer auch sonst sehr liebevollen Umgebung.
Letztlich ist die Erkrankung innerhalb von 4 Wochen sozusagen explodiert.
Wenn es mir wieder etwas besser geht, fasse ich noch mal seine Geschichte für euch zusammen, aber vorerst schaffe ich das nicht, es tut zu weh.
Helena
am Ende hat Xtandi nach Zytiga nicht mehr allzu lange den Krebs meines Mannes in Schach halten können. Ich bin unendlich traurig und kann es noch gar nicht fassen, wie schnell es am Ende ging. Ich wusste zwar, dass wir nicht mehr viel Zeit miteinander haben dürfen, aber ich hatte so schnell nicht damit gerechnet ihn zu verlieren.
Was mir ein kleiner Trost ist, er hatte tatsächlich bis zum Schluss keine Schmerzen, auch wenn er immer müder und schwächer wurde. Wir sind in diesen letzten Wochen nochmal enger zusammengerückt als wir es schon immer waren, waren obwohl er im Krankenhaus war so viel wie möglich zusammen. So war auch bei ihm als er starb, in einer auch sonst sehr liebevollen Umgebung.
Letztlich ist die Erkrankung innerhalb von 4 Wochen sozusagen explodiert.
Wenn es mir wieder etwas besser geht, fasse ich noch mal seine Geschichte für euch zusammen, aber vorerst schaffe ich das nicht, es tut zu weh.
Helena
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