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Diagnosen wie Krebs, Alzheimer oder Parkinson lösen bei den Betroffenen Angst aus. Verzweifelt suchen sie nach der besten Therapie. Doch im Internet stehen Tausende Studien, deren Qualität Laien kaum beurteilen können. Dabei gibt es klare Qualitätsmerkmale und zuverlässige Adressen
"Zudem finden Patienten im Internet viele Foren, in denen sich Betroffene austauschen." Vor diesen warnt er...
Also sollte man sich auf die bestgesicherte Therapie verlassen, die ja bekanntlich in den Leitlinien niedergelegt ist. Wozu man sich dann überhaupt noch selbst informieren sollte, ist mir, in diesem Zusammenhang, aber nicht ganz klar!? Ich möchte dem dann noch ein Zitat von Dr. David Servan-Schreiber gegenüberstellen:
was nicht schlecht sein muss, sondern ganz im Gegenteil oft lebensrettend ist. Ist diese Option allerdings verbraucht, dann wird es schwierig, und die Leitlinien verlieren zunehmend ihre Bedeutung, so meine ich. Dies ist auch völlig logisch, da die Heterogenität fortgeschrittener onkologischer Erkrankungen niemals vollständig durch Studien höchster Evidenz abgedeckt werden kann. In diesem Stadium nicht auf esoterische Heilsversprechen hereinzufallen, sondern weiterhin nach soliden Forschungsergebnissen Ausschau zu halten, das ist die Kunst. Leider helfen diese pauschalen Äußerungen wie sie der liebe Klaus Koch vom IQWiG von sich gibt dabei nicht wirklich weiter.
Who'll survive and who will die?
Up to Kriegsglück to decide
Mich erstaunt in letzter Zeit Dein Sinneswandel hier im Forum. Vermag ich mich doch zu erinnern, dass gerade Du ein Verfechter von Evidenzbasierten Studien, nach Möglichkeit Level 1A, warst, bist, und ein Klaus Koch vom IQWiG ganz "nah bei Dir sein müßte." Siehe z. B. Deine postings in den E. Friedman Tread.
Mein lieber Helmut,
da sieht man mal wieder wie voreingenommen du meine Beiträge liest, oder gelesen hast - wenn überhaupt.
Ja, ich bin ein großer Verfechter evidenzbasierter Medizin, was das genaue Gegenteil von dem ist, was z.B. ein Dr.Douwes macht. Nein, ich habe niemals Evidenz-Level-1A als Voraussetzung für individuelle Therapien in fortgeschrittenen Stadien gefordert!
Schaue dir doch bitte mal meine Beiträge z.B. im (in der Zwischenzeit geschlossenen Thread) "Die Beratungs-Hotline des BPS" vom Juni 2011 ff. an, und dann präzisiere nochmal, woran du einen "Sinneswandel" bei mir festgestellt haben willst.
Who'll survive and who will die?
Up to Kriegsglück to decide
Mein lieber Helmut,
da sieht man mal wieder wie voreingenommen du meine Beiträge liest, oder gelesen hast - wenn überhaupt.
In der Tat mein lieber LowRoad habe ich Deine Beiträge in dem Thread, "Die Beratungs-Hotline des BPS" v. 06.2011 ff, nicht gelesen, was ich aber nachholen werde und dann nochmals "präzisieren" werde.
Ansonsten lese ich schon Deine Beiträge welche mein Interesse wecken.
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