Mein Benutzername ist: "diwaldi".
Ich wohnen in Essen, NRW - bin 75 Jahre alt und Pensionär.
Nach Entfernung meiner Blase (Krebs) 2010, habe ich eine Neoblase erhalten, die mir eine schreckliche Inkontinenz bereitete, (10-12) Vorlagen pro Tag. Um Abhilfe zu schaffen, ließ ich mir im August 2011 den artifiziellen Sphinkter „AMS 800“ einoperieren. Dieser hat nicht nur nichtfunktioniert, sondern er hat mir sogar gesundheitliche Schäden bereitet. Die Teile sind gewandert und der mit Flüssigkeit gefüllte Ballon (Teil des künstlichen Schließmuskels) hat durch Reibung ein Leck in der Neoblase verursacht. Nach Schließung des Lecks (schwere Operation im April 2012), verursachte der Sphinkter sogar einen Harnverhalt, sodass ich nun einen Dauerkatheter tragen muss. Leider schließt dieser die Harnröhre nicht richtig ab, sodass ich trotzdem einen beträchtlichen Urinverlusst
habe. Nun habe.ich erfahren, dass die ProAkt-Metode auch eine Möglichkeit ist, die Inkontinenz zu beheben. Wer kennt sich mit dieser Methode aus oder ist etwa selbst betroffen und wäre bereit mir seine / ihre Erfahrungen mitzuteilen,
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