Hallo,
ich habe mich hier im Forum schon vorlängerem angemeldet aber nur mitgelesen und noch keinen eigenen Beitrag erstellt.
Heute ist es mir aber ein Bedürfniss.
Mein Vater erkrankte im Sommer 2011 an Prostatakrebs.
Er wurde mit der da Vinci Methode operiert. Die Nervern wurden erhalten. kein Lympbefall und die OP verlief gut. Nach OP und Reha lag der PSA bei 0,02.
Ich muss leider sagen das ich nicht so detaillierte Daten nennen kann wie andere hier im Forum, dazu müßte ich die Unterlage genau einsehen. Sorry dafür.
Nach 2 Jahren, also 2013 stieg der PSA auf 0,6 und sein Urologe hat empfohlen zu bestrahlen.
Am 24.05.2013 bekam er die letzte Bestrahlung. Danach wurde der PSA alle 3 Monate geprüft. Erst 0,4 dann 0,6 dann 0,8 Im Dezember 0,6 und im Januar wieder 0,6. Gestern hat er das Ergebnis der letzten Blutuntersuchung erhalten. PSA 1,1. Die Bestrahlung hat nichts gebracht. Oder?
Ich bin seit gestern panisch, wenn der PSA jetzt weiter so ansteigt. Was bedeutet das eigentlich? Der Krebs ist noch da. Richtig? Kann man nochmal eine Biopsie machen?
Sein Arzt sagt, das bei dem geringen PSA der Krebs nicht gestreut hat. Mein Vater fühl sich auch sehr gut. Seine restlichen Blutwerte sind top.
Als er bestrahlt wurde hat er sich nicht krank schreiben lassen. Manchmal denke ich sein Körper hatte keine Zeit sich zu erholen.
Nächste Woche fährt er nochmal für 4 Wochen zur Reha und danach will sein Arzt nochmal den PSA bestimmen.
Kann mir jemand eine Rat geben?
ich habe mich hier im Forum schon vorlängerem angemeldet aber nur mitgelesen und noch keinen eigenen Beitrag erstellt.
Heute ist es mir aber ein Bedürfniss.
Mein Vater erkrankte im Sommer 2011 an Prostatakrebs.
Er wurde mit der da Vinci Methode operiert. Die Nervern wurden erhalten. kein Lympbefall und die OP verlief gut. Nach OP und Reha lag der PSA bei 0,02.
Ich muss leider sagen das ich nicht so detaillierte Daten nennen kann wie andere hier im Forum, dazu müßte ich die Unterlage genau einsehen. Sorry dafür.
Nach 2 Jahren, also 2013 stieg der PSA auf 0,6 und sein Urologe hat empfohlen zu bestrahlen.
Am 24.05.2013 bekam er die letzte Bestrahlung. Danach wurde der PSA alle 3 Monate geprüft. Erst 0,4 dann 0,6 dann 0,8 Im Dezember 0,6 und im Januar wieder 0,6. Gestern hat er das Ergebnis der letzten Blutuntersuchung erhalten. PSA 1,1. Die Bestrahlung hat nichts gebracht. Oder?
Ich bin seit gestern panisch, wenn der PSA jetzt weiter so ansteigt. Was bedeutet das eigentlich? Der Krebs ist noch da. Richtig? Kann man nochmal eine Biopsie machen?
Sein Arzt sagt, das bei dem geringen PSA der Krebs nicht gestreut hat. Mein Vater fühl sich auch sehr gut. Seine restlichen Blutwerte sind top.
Als er bestrahlt wurde hat er sich nicht krank schreiben lassen. Manchmal denke ich sein Körper hatte keine Zeit sich zu erholen.
Nächste Woche fährt er nochmal für 4 Wochen zur Reha und danach will sein Arzt nochmal den PSA bestimmen.
Kann mir jemand eine Rat geben?
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