Liebe Forumsmitglieder,
mein Vater hatte vor kurzem eine Prostatabiopsie wegen eines erhöhten PSA (9 ng/ml). Es wurde kein Krebs gefunden. Eigentlich ja eine tolle Nachricht und ich sollte mich freuen. Doch ich habe immer noch Angst.
Ich habe gelesen, dass bei einem negativen Biopsieergebnis der Krebs nicht ausgeschlossen, sondern möglicherweise nur von der Nadel verfehlt worden ist. Bei meinem Vater wurden nur 6 Gewebeproben entnommen. Damit steigt doch die Wahrscheinlichkeit, daneben gestochen zu haben?!?
Was kommt jetzt? Müssen wir eine zweite Biopsie abwarten? Gibt es noch andere Untersuchungen, mit denen die Ursache für den erhöhten PSA gefunden werden kann? Der PSA ist innerhalb von 1,5 Jahren von 1,7 ng/ml auf 9 ng/ml gestiegen!
Ich versuche nicht in Panik zu geraten, aber ich habe immer noch große Angst, zumal in unserer Familie bereits mehrere Krebsfälle (darunter auch ein tödliches Prostatakarzinom) aufgetreten sind.
Ich bin für jeden Rat dankbar.
Viele Grüße,
Sorgenkind
mein Vater hatte vor kurzem eine Prostatabiopsie wegen eines erhöhten PSA (9 ng/ml). Es wurde kein Krebs gefunden. Eigentlich ja eine tolle Nachricht und ich sollte mich freuen. Doch ich habe immer noch Angst.
Ich habe gelesen, dass bei einem negativen Biopsieergebnis der Krebs nicht ausgeschlossen, sondern möglicherweise nur von der Nadel verfehlt worden ist. Bei meinem Vater wurden nur 6 Gewebeproben entnommen. Damit steigt doch die Wahrscheinlichkeit, daneben gestochen zu haben?!?
Was kommt jetzt? Müssen wir eine zweite Biopsie abwarten? Gibt es noch andere Untersuchungen, mit denen die Ursache für den erhöhten PSA gefunden werden kann? Der PSA ist innerhalb von 1,5 Jahren von 1,7 ng/ml auf 9 ng/ml gestiegen!
Ich versuche nicht in Panik zu geraten, aber ich habe immer noch große Angst, zumal in unserer Familie bereits mehrere Krebsfälle (darunter auch ein tödliches Prostatakarzinom) aufgetreten sind.
Ich bin für jeden Rat dankbar.
Viele Grüße,
Sorgenkind
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