Habe mich entschlossen ein neues Thema zu erstellen, also Entschuldigung für den Doppelpost ...
Hallo Forum,
gestern biopsiert worden 2x6 Stanzen, habe dann das Material gleich selber zum Pathologen gefahren um auch Zeit zu sparen. Heute morgen wurde es dann bearbeitet und gerade eben das Ergebnis bekommen:
1.+2. Prostatapunktionszylinder mit herdförmiger glandulärer Hyperplasie. Mikrokonkrementen und fokaler geringgradiger chronischer Prostatitis.
Im vorliegendem Material kein Anhalt für bösartiges Wachstum.
Mit meinem Urologen habe ich besprochen in 3 Monaten (auf mein Anraten) ein MRT durchzuführen. Von seiner Seite aus wäre es nicht nötig, da die Verhärtung wie auf "einem Silbertablett" vor ihm lag, aber ich denke, sicher ist sicher.
Ich bin mir nur nicht so ganz sicher ob ich das 1 mg Finasterid zum Haarerhalt weiternehmen soll, da sich die Prostatagröße weiterhin reduziert mit sinkenden PSA-Werten. Was meint ihr?
Meine größte Angst war natürlich das es sich um ein aggressives neurokrines Karzinom handelt, gerade die Kombination,PSA 0,3(x2 d.Finasterid) ,suspekter Tastbefund...
Für mich waren die letzten Tage die längsten in meinem Leben. Man wird sehr sehr demütig und spürt wie zerbrechlich das Leben ist. Viele kleine Probleme treten in den Hintergrund. Aber wem erzähle ich das.
Mein wertvollster Begleiter war das Forum hier, denn ich wusste, selbst wenn der Befund schlecht ausfällt, hätte ich hier viele, kompetente Ansprechpartner. Ich habe mich nächtelang durch das Forum gearbeitet und mich informiert.
Mir kam zugute, dass ich schon einen medizinischen Hintergrund habe (Anästhesie)...falls da jemand mal Fragen zur Narkose hätte, darf er mich natürlich jederzeit anschreiben. Besonders danken möchte ich "Bernet", sein Lebenslauf hat mich sehr beeindruckt und auch seine persönliche Mail hat mir sehr geholfen.
Ich werde dem Forum hier weiterhin sehr verbunden sein.
Liebe Grüße
Hallo Forum,
gestern biopsiert worden 2x6 Stanzen, habe dann das Material gleich selber zum Pathologen gefahren um auch Zeit zu sparen. Heute morgen wurde es dann bearbeitet und gerade eben das Ergebnis bekommen:
1.+2. Prostatapunktionszylinder mit herdförmiger glandulärer Hyperplasie. Mikrokonkrementen und fokaler geringgradiger chronischer Prostatitis.
Im vorliegendem Material kein Anhalt für bösartiges Wachstum.
Mit meinem Urologen habe ich besprochen in 3 Monaten (auf mein Anraten) ein MRT durchzuführen. Von seiner Seite aus wäre es nicht nötig, da die Verhärtung wie auf "einem Silbertablett" vor ihm lag, aber ich denke, sicher ist sicher.
Ich bin mir nur nicht so ganz sicher ob ich das 1 mg Finasterid zum Haarerhalt weiternehmen soll, da sich die Prostatagröße weiterhin reduziert mit sinkenden PSA-Werten. Was meint ihr?
Meine größte Angst war natürlich das es sich um ein aggressives neurokrines Karzinom handelt, gerade die Kombination,PSA 0,3(x2 d.Finasterid) ,suspekter Tastbefund...
Für mich waren die letzten Tage die längsten in meinem Leben. Man wird sehr sehr demütig und spürt wie zerbrechlich das Leben ist. Viele kleine Probleme treten in den Hintergrund. Aber wem erzähle ich das.
Mein wertvollster Begleiter war das Forum hier, denn ich wusste, selbst wenn der Befund schlecht ausfällt, hätte ich hier viele, kompetente Ansprechpartner. Ich habe mich nächtelang durch das Forum gearbeitet und mich informiert.
Mir kam zugute, dass ich schon einen medizinischen Hintergrund habe (Anästhesie)...falls da jemand mal Fragen zur Narkose hätte, darf er mich natürlich jederzeit anschreiben. Besonders danken möchte ich "Bernet", sein Lebenslauf hat mich sehr beeindruckt und auch seine persönliche Mail hat mir sehr geholfen.
Ich werde dem Forum hier weiterhin sehr verbunden sein.
Liebe Grüße
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