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    Prostatitis

    Von Heinz Bernd B.
    Hallo Forenfreunde,
    benötige einen Rat wegen meiner Prostatitis, hatte ja in Sep.z 013. die Turp mir machen lassen, soweit war alles ok, die untersuchten gewebenteile ohne Befund. PSA-Wert bewegt isch leicht wieder nach oben, bin zur Kontrolle vom Febr. 5.69
    leichte Diff. auf 5.99. Mein Arzt möchte wieder Antibiotika einsetzen wie im Juli 013, 28 Tage dieses Ceturoxim 250mgr.
    In August 013 ist dan vor der Turp -OP der PSA von etwa 5.9 auf 3.1. gefallen nach der Einnahme. Habe ihn auch gefagt ob ich jetzt jedes Jahr diese Antibiotika einnehmen soll, müßte mal sehen wie es werden würde. Bei so vielem Antibiotika
    wirkt später gar keins mehr, oder? Ich bin sehr skeptisch ob ich es wieder nehmen soll. Würde mich freuen, wenn ich einen Rat dazu bekommen könnte, auch die Wirkung nach mit dem Antibiotika. Vielen Dank
    Herzliche Gr5üße
    Euer Heinz Bernd B.

    #2
    Hallo Heinz Bernd,

    hier hatte Dir Helmut seine Meinung kund getan.

    Eine Prostatitis lässt sich schon eine Weile lang mit einem Antibiotikum behandeln. Vielleicht sollte der Urologe mal das Medikament austauschen. Wenn es sich aber um eine "abakterielle" chronische Prostatitis handelt, ist guter Rat teuer, wie es im Volksmund heisst. Ralf hat da meines Wissens einen Tip parat.

    Hier erfährt man mehr über die Zusammenhänge.

    Alles Gute für Dich.

    Gruß Harald

    Kommentar


      #3
      Zitat von Harald_1933 Beitrag anzeigen
      Ralf hat da meines Wissens einen Tip parat.
      Naja, der Tipp ist hier zu finden.

      Ralf

      Kommentar


        #4
        Pollstimol

        Ich habe hierzu den Eintrag gefunden:

        POLLSTIMOL Hartkapseln PZN 4556935

        Die Inhaltsstoffe entstammen Gräserpollen und wirken als natürliches Gemisch. Die Inhaltsstoffe sollen vor allem entzündungshemmend und krampflösend wirken.
        Anwendungsgebiete
        1. Miktionsbeschwerden bei gutartiger Prostatavergrößerung (BPH) Stadium I-II nach Alken bzw. II-III nach Vahlensieck.
        2. Chronische abakterielle Prostatitis

        Hinweise zu den Anwendungsgebieten
        - Das Arzneimittel bessert nur die Beschwerden bei einer vergrößerten Prostata, ohne die Vergrößerung zu beheben. Daher ist in regelmäßigen Abständen ein Arzt aufzusuchen. Insbesondere bei Blut im Urin oder bei akuter Harnverhaltung sollte ein Arzt aufgesucht werden.
        - Bei ausgeprägter Abflussbehinderung der Blase, z. B. durch Urethra Striktur, Blasenhals-Sklerose oder Verkalkungen der Prostata, kann das Arzneimittel nicht ausreichend wirken.
        Allgemeine Angaben zu unerwünschten Wirkungen
        Bei Auftreten von unerwünschten Wirkungen sollte das Arzneimittel nicht weiter eingenommen und ein Arzt aufgesucht werden.

        Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (>= 0,1% und < 1%)
        Leichte Magen-Darm-Beschwerden.

        Sehr seltene unerwünschte Wirkungen (< 0,01%)
        Allergische Hautreaktionen.
        Hinweise an den Patienten:
        - Bei Blut im Urin sollte ein Arzt aufgesucht werden.
        Dosierung
        Die empfohlene Dosis beträgt:
        1. Bei Miktionsbeschwerden:
        2- bis 3-mal täglich 2 Hartkapseln
        Tagesdosis: 4 bis 6 Hartkapseln

        2. Bei chronischer abakterieller Prostatitis:
        3-mal täglich 2 Hartkapseln
        Tagesdosis: 6 Hartkapseln

        Art und Dauer der Anwendung
        - Die Kapseln sollten mit ausreichend Flüssigkeit (vorzugsweise ein Glas Trinkwasser) zu den Mahlzeiten eingenommen werden.
        - Die Dauer der Anwendung ist zeitlich nicht begrenzt und sollte mindestens 3 Monate betragen.
        Winfried

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