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mCRPC Therapie mit Xofigo (Alpharadin)

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    mCRPC Therapie mit Xofigo (Alpharadin)

    Hallo, zu meiner Person. Männlich, 78 Jahre.

    Nach RPE 2010 Da Vinci nicht guter Verlauf, GL 5+5, PSA steigt wieder, Hormonentzug, 10/2012 Tumor am Rande der Prostataloge, 1-2/2013 Bestrahlung mit 76 Gy, Hormontherapie mit Firmagon, 12/2013 Zytiga PSA fällt von 60 auf 35, steigt im Februar aber wieder auf 90.
    Körperlicher Befund soweit noch befriedigend, Metastasen nur in den Knochen vom Becken bis zum Kopf.
    Mein Urologe empfiehlt die Therapie mit Xofigo.
    Die erste Infusion am 06.04.2014, PSA steigt auf 116. Nach wenigen Tagen bin ich sehr schlapp, habe Unsicherheit in der Bewegung, ohne Appetit, leichter Brechreiz aber ohne zu Erbrechen. Sehr trockene Schleimhäute.
    Meine Knochenschmerzen sind mäßig und mit Novaminsulfon 500mg ( Dosierung 4 x 20 Tropfen ) zu ertragen.
    Das Autofahren geht nicht mehr.
    4 Tage nach der ersten Spritze Xofigo habe ich starke Schmerzen im Bauchraum mit verbundener Ohnmacht.
    Für sehr starke Schmerzen habe ich von meinem Urologen Tilidin comp. STADA 50mg/4mg bei Bedarf verschrieben bekommen.

    Mein Frage ist, sind die Sympthome Nebenwirkungen von Xofigo oder vom vorschreiten der Tumorererkrankung.
    Weder mein Urologe noch die verabreichende Klinik haben Erfahrungswerte.
    Wenn sich mein körperliches Befinden nach der 2 Infusion am 06.05.2014 weiter verschlechtert, werde ich / muss ich die Therapie abbrechen. Letzter PSA von Ende April liegt bei 140.
    Wer hat Erfahrung mit Xofigo ??

    #2
    Leider haben Sie einen hochagressiven Tumor und vermutlich auch einige Lymphknotenmetastasen.
    Hier wäre erst einmal eine PET/CT-Untersuchung sinnvoll, um das volle Ausmass zu bestimmen, bevor
    weitere Massnahmen geplant werden.
    Da die Knochen vermutlich nur "die Spitze des Eisberges" sind, wird diese Therapie vermutlich nur im begrenzten Umfange
    lebensverlängernd sein.
    Sinnvolle Optionen, die ich mir vorstellen könnte:
    - PSMA-PET/CT zum Staging
    - ggf. nuklearmedizinische PSMA-Therapie
    - Zweitbegutachtung der Histologie mit Bestimmung zusätzlicher Marker für Therapie (HER2/neu, Bcl2, AR, COX2 etc.)
    - MAINTRAC zirkulierende Tumorzellen mit in-vitro-Analyse der wirksamen Chemotherapeutika und danach
    - begleitende low- oder standard-dose Chemotherapie nach Analyse
    - gezielte Strahlentherapie besonders kritischer Areale
    - bei Gleason 10 auch antiangiogenetische Therapie (Thalidomid, Regensburger Cocktail) wichtiger Punkt
    - Wechsel von Zytiga nach Xtandi
    - und, und, und
    hier ist sehr viel Fingerspitzengefühl und eine absolut maßgeschneiderte Therapie sinnvoll.
    Die Leitlinien geben hier nicht sehr viel her.

    Tut mir leid, dass das so hart klingt - aber in Ihrer Situation muss urologisch "über den Tellerrand geschaut werden",
    um eine optimale Behandlung zu erreichen.
    ----------------------------------------------------------
    Meine Kommentare stellen keine verbindliche Auskunft dar,
    sondern spiegeln meine PERSÖNLICHE Meinung und Erfahrung
    wider und können keine direkte Beratung und Behandlung
    vor Ort ersetzen

    Gruss
    fs
    ----------------------------------------------------------

    Kommentar


      #3
      Hallo,
      möchte Ihnen mitteilen, daß mein mein lieber Mann am 21. Mai verstorben ist. Er wollte nicht mehr leiden!!
      Ich denke, Ihre Antwort auf seine Frage hat ihm die letzte Hoffnung genommen
      nun hat er seinen Frieden und muß nicht mehr leiden
      mfg
      s.k.

      Kommentar


        #4
        Liebe Frau Wolf,

        Ihre heutige Mitteilung hat mich zutiefst betroffen gemacht. Hiermit möchte ich Ihnen mein aufrichtiges Beileid zum Ausdruck bringen. Es ist natürlich besonders tragisch, wenn die Schilderung vom objektiven Urologen Ihren Mann zusätzlich so sehr belastet hat.

        "Niemand ist fort, den man liebt. Liebe ist ewige Gegenwart"
        (Stefan Zweig)

        Mit stillem Gruß Harald

        Kommentar


          #5
          Liebe Frau Wolf,

          auch von mir mein tief empfundenes Beileid und Mitgefühl für Sie persönlich und alle Hinterbliebenen.
          Es hat mich mitgetroffen zu sehen, wie Nebenwirkungen und wenig Hoffnung einen Menschen verändern können.

          Traurig stimmen mich auch die derzeitig, verfügbaren Mittel, welche die Schulmedizin den Betroffenen in diesem Stadium noch zumutet.
          Auch wenn diese Kritik hier nicht angebracht erscheint, kann und muß es die Verantwortlichen und alle diejenigen, die hier eine Notwendigkeit von Medikation mit Zellgiften sehen, daran erinnern, das es der Mensch als Individium ertragen muß.

          Und zeigt auch auf, wie weit sich die derzeitige Medizin vom Individium Mensch entfernt hat.

          Hans-J.
          Mein PK Verlauf unter: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=96

          Kommentar


            #6
            Zitat von pcwolf
            Ich denke, Ihre Antwort auf seine Frage hat ihm die letzte Hoffnung genommen
            nun hat er seinen Frieden und muß nicht mehr leiden
            Liebe Frau Wolf

            Einige von uns hier im Forum sind mit Wahrheiten konfrontiert,
            die den Lebensmut nehmen könnten, und immer wieder erreichen
            uns Nachrichten vom Tod von Mitbetroffenen.
            Das ist jedesmal ein Schmerz, denn es erinnert uns auch an das,
            was unsere Angehörigen dereinst erwarten wird.

            Briele hat uns in ihrem lesenswerten Blog teilnehmen lassen an
            der Trauer um ihren Werner.

            Ich wünsche Ihnen, dass die Versöhnung mit dem Frieden
            und Nicht-mehr-Leiden-müssen Ihres verstorbenen Mannes
            in der Erinnerung die Bitterkeit der Wahrheit, von der FS schrieb,
            überwiegen möge.



            Zitat von Hans-J. Beitrag anzeigen
            Traurig stimmen mich auch die derzeitig, verfügbaren Mittel,
            welche die Schulmedizin den Betroffenen in diesem Stadium noch zumutet.
            Und zeigt auch auf, wie weit sich die derzeitige Medizin vom Individium Mensch entfernt hat.
            Lieber Hans

            Dein Rundumschlag gegen die Medizin anlässlich des Todes von 'pcwolf'
            ist nicht angebracht. Gerade Xofigo (Alpharadin) und das von FS empfohlene
            Xtandi (Enzalutamid) sind neue Medikamente, die sich durch geringere
            Nebenwirkungen auszeichnen und je einen bedeutenden Schritt weg
            machen von der "Notwendigkeit von Zellgiften".
            Tragisch ist, dass 'pcwolf' just während der Anwendung von Xofigo
            derart heftig leiden musste, dass er den Lebensmut verlor,
            doch auch er hatte den Zusammenhang hinterfragt:
            Zitat von pcwolf
            Mein Frage ist, sind die Sympthome Nebenwirkungen von Xofigo
            oder vom vorschreiten der Tumorererkrankung?
            Wir wissen es nicht, und FS hatte wohl recht mit seinem Einwand,
            dass vor der Verabreichung dieses phantastischen Medikamentes erst
            mal eine umfassende Diagnostik angezeigt gewesen wäre. Denn was hilft
            es, gezielt Knochenmetastasen zu behandeln, wenn im Bauchraum
            gleichzeitig die Lymphknoten und Organmetastasen tödlich wüten.

            Sollten sich Mediziner angesichts fragender PCa-Patienten denn zurückziehen
            in Verschweigen und Lüge? Dann bräuchte es die Forschung nicht und wir
            Betroffenen hätten allesamt einen ungestört kurzen Lebensabend in Schmerz
            und Leid. Der Medizinmann könnte uns dann noch mit einer - nicht
            angekündigten - Überdosis Morphium helfen.

            Auch wenn die Medizin selbst mit ihren modernsten Therapien dem
            fortgeschrittenen PCa lediglich Palliation entgegensetzen kann,
            bin ich um jeden Tag froh, den ich davon profitieren kann.
            Irgendwann stimmt dann die Bilanz von voraussichtlichem Leiden
            und zu gewinnender Lebenszeit nicht mehr. Dann möchte ich - und ich unterstelle,
            mit diesem Wunsch nicht allein zu sein - selbst entscheiden können, ob ich noch
            weiterleben möchte oder eben nicht.

            Der Medizin die Schuld an diesem autonomen Entscheid zuzuschieben,
            empfinde ich als empörend.

            Carpe diem!
            Hvielemi / Konrad
            Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

            [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
            [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
            [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
            [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
            [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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              #7
              Lieber Hvielemi,

              inwieweit du hier einen Rundumschlag gegen die Medizin erkennst ist sicherlich etwas deiner subjektiven Wahrnehmung geschuldet.

              Zitat von Hans-J. Traurig stimmen mich auch die derzeitig, verfügbaren Mittel,
              welche die Schulmedizin den Betroffenen in diesem Stadium noch zumutet.
              Und zeigt auch auf, wie weit sich die derzeitige Medizin vom Individium Mensch entfernt hat.
              Spätestens jedoch, wenn du einmal eine palliative Krankenstation besuchst und die Abläufe dort miterleben kannst, besonders bei Schwerbetroffene, die keine eindeutige Patientenverfügung vorliegen haben, wirst du nach objektiver Wahrnehmung vergeblich den Mensch als Individium suchen.

              Ich wünsche und hoffe, dass du es gelegentlich noch einmal wahrnehmen kannst.

              Ob man in einigen Jahren die derzeitigen Standardtherapien nicht weitgehend in eine individuelle Therapie, weitgehend nebenwirkungsarm ersetzt hat, wird die Zeit ergeben.

              Nur, wer redet dann noch von den vielen Einzelschicksalen in Vorjahren?
              Wäre es möglich gewesen, die Forschung gezielter zu weiterführenden Therapien zu führen, evtl. auch mit anderen Ansätzen?
              Anstatt jahrzentelang so vielen Seiten in den Doktorarbeiten den Ansätzen von Huggins&Hodgin zu widmen und alles auf diesen Ansatz auszurichten.

              Einen Grund für deine Empörung kann ich wirklich nicht erkennen.
              Vielleicht ist es auch nur ein Versuch, dem Forum wieder etwas mehr Leben zur Diskussion einzuhauchen.

              Freundliche Grüsse
              Hans-J.
              Mein PK Verlauf unter: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=96

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                #8
                Zitat von Hans-J. Beitrag anzeigen
                Ob man in einigen Jahren die derzeitigen Standardtherapien nicht weitgehend in eine
                individuelle Therapie, weitgehend nebenwirkungsarm ersetzt hat, wird die Zeit ergeben.
                Genau das war die Intention von FS:
                Zitat von Urologe
                - und, und, und
                hier ist sehr viel Fingerspitzengefühl und eine absolut maßgeschneiderte Therapie sinnvoll.
                Die Leitlinien geben hier nicht sehr viel her.

                Tut mir leid, dass das so hart klingt - aber in Ihrer Situation muss
                urologisch "über den Tellerrand geschaut werden",
                um eine optimale Behandlung zu erreichen.
                Die in jüngster Zeit verfügbar gewordenen Mittel dazu hatte er
                erwähnt. So kann z.B. Xtandi ohne Prednison verwendet werden,
                was schon mal ein breites Nebenwirkungsspektrum erübrigt.
                Und die Entwicklung geht weiter: VT 646 z.B. soll die testosteron-
                unterdrückende Wirkung von Abiraterone toppen, aber ebenfalls
                ohne Prednison. Das ist erst in frühen Studien zu haben, und ich
                hoffe, durch meine baldige Teilnahme einen Beitrag zu leisten für
                eine bessere (leider wohl auch teurere) CRPCa-Therapie.

                Wenn dann mal gentechnologisch individuell hergestellte Medikamente
                folgen sollten, ist man noch ein Stück weiter auf dem Weg, an dessen
                Endpunkt das Ende des Krebsschreckens stehen sollte.
                Was die Zuordnung von Forschungsgeldern und Kapazitäten angeht,
                bin ich überzeugt, dass niemand im Vornherein sagen kann, welcher
                Ansatz der richtige sei. Der Markt wird das aber eher richten,
                als irgendeine staatliche Instanz.
                (Siehe dazu die spektakuläre Bruchlandung Merkelscher Energiepolitik).
                Bis dahin freu ich mich über Teilerfolge, auch wenn Xofigo, Xtandi & Co.
                lediglich palliativ wirken und eben doch auch noch beträchtliche
                Nebenwirkungsspektren aufweisen können, wie uns (vielleicht) das
                traurige Beispiel von 'pcman's Sterben zeigte.

                Carpe diem!
                Hvielemi / Konrad
                Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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                  #9
                  Hallo,

                  ich möchte Ihnen mein Beileid aussprechen und wünsche Ihnen viel Kraft für die Aufgaben der Zukunft.

                  Abschliessend möchte ich noch erwähnen, dass mich Ihr Beitrag betroffen gemacht hat. Vor allem weil die Formulierungen "Er wollte nicht mehr leiden" und "letzte Hoffnung genommen" man so verstehen könnte, als wäre ein Suizid wegen der Forumsantwort erfolgt. Das muss natürlich nicht so sein, aber ich habe das so interpretiert. Ob Sie da etwas klarstellen möchten, ist natürlich Ihnen überlassen. Ich hoffe, ich bin Ihnen da nicht zu nahegetreten.

                  Alles Gute!
                  Dreispitz
                  Profil von meinem Vater bei myProstate.eu

                  Kommentar


                    #10
                    Zitat von pcwolf Beitrag anzeigen
                    Hallo,
                    möchte Ihnen mitteilen, daß mein mein lieber Mann am 21. Mai verstorben ist. Er wollte nicht mehr leiden!!
                    Ich denke, Ihre Antwort auf seine Frage hat ihm die letzte Hoffnung genommen
                    nun hat er seinen Frieden und muß nicht mehr leiden
                    mfg
                    s.k.
                    Auch von mir tiefempfundenes Beileid.

                    Nun habe ich meinen Kommentar aber nicht als "Todesurteil" empfunden, sondern als Lichtblick in
                    Behandlungsalternativen, sonst hätte ich ja nicht 8 sinnvolle Maßnahmen aufgezählt.

                    Ich fürchte, dass in dem Fall Ihres Mannes, die Tumorlast in den Knochen so hoch war, dass das
                    Xofigo große Teile des blutbilden Knochenmarkes zerstört hat. Das führt zu einer raschen
                    Fatigue (Schwäche/Depression) und in seinem Falle zum Tode.
                    Ich glaube nicht, dass meine Antworten den Tod beschleunigt haben, der Zeitzünder
                    war schon angesteckt.

                    Alles Gute und Kraft von mir für die nun folgende schwere Zeit
                    ----------------------------------------------------------
                    Meine Kommentare stellen keine verbindliche Auskunft dar,
                    sondern spiegeln meine PERSÖNLICHE Meinung und Erfahrung
                    wider und können keine direkte Beratung und Behandlung
                    vor Ort ersetzen

                    Gruss
                    fs
                    ----------------------------------------------------------

                    Kommentar


                      #11
                      Lieber Frank,

                      ich danke Ihnen für diese klärenden Worte. Es ist sicher sinnvoll, dass ein verantwortungsbewusster Arzt niemals die Wahrheit verschweigen sollte, denn nur so gibt es eine vernünftige gemeinsame Basis für eine weitere Behandlung mit gemeinschaftlicher Entscheidung.

                      "Alles in der Welt endet durch Zufall und Ermüdung"
                      (Heinrich Heine)

                      Gruß Harald

                      Kommentar


                        #12
                        Zitat: Dreispitz
                        Abschliessend möchte ich noch erwähnen, dass mich Ihr Beitrag betroffen gemacht hat. Vor allem weil die Formulierungen "Er wollte nicht mehr leiden" und "letzte Hoffnung genommen" man so verstehen könnte, als wäre ein Suizid wegen der Forumsantwort erfolgt. Das muss natürlich nicht so sein, aber ich habe das so interpretiert. Ob Sie da etwas klarstellen möchten, ist natürlich Ihnen überlassen. Ich hoffe, ich bin Ihnen da nicht zu nahegetreten.
                        Auch ich möchte mein tiefempfundenes Beileid zum Ausdruck bringen.

                        Vielleicht ist es nun aber an der Zeit, für eine Klarstellung zu sorgen.

                        Lieben Gruss
                        Hartmut
                        http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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