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PSA-Bestimmung

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    PSA-Bestimmung

    Ich versuche anhand des Artikels von Dieter Voland (Medizinisches-PSA-Bestimmung) heraus zu finden, ob die Entwicklung meines PSA-Wertes positiv oder negativ ist und komme auf keinen grünen Zweig.

    Dazu der Werdegang meiner Werte:

    Okt. 2005 : Diagnose Nierencarzinom (CT), keine Metastasen
    + erhöhtes PSA 12,29 ng/ml
    keine abnorme Vergrößerung der Prostata (Ultraschall)

    Dez. 2005: Prostata-Biopsie
    Diagnose: Chronische Prostatitis, Prostatahyperplasie

    Jän. 2006: Nieren-Operation, Teilresektion der li.Niere

    Feb. 2006: PSA 24 ng/ml

    Mai. 2006: CT - Niere-kein Rezidiv-oder Matastasierungshinweis
    Einnahme Antibiotika wegen Prostata

    Jun. 2006: PSA 19,43 ng/ml

    Aug. 2006: PSA 13,08 ng/ml
    Aussage des untersuchenden Arztes: "große Prostata"

    Nov 2006: Nächste Untersuchung mit CT

    Dazu möchte ich noch sagen, dass ich ambulant im gleichen Krankenhaus, aber jedesmal von einem anderen Arzt (Urologen) untersucht wurde.

    Wie soll ich mich verhalten?

    Soll ich einer weiter Biopsie zustimmen?
    (bei der letzten Biopsie wurde meine Prostata so durchlöchert, dass sie fast keine Samenflüssigkeit mehr erzeugt)

    Soll ich einer evtl. Prostata-Entfernung zustimmen?
    (für mich ein Horror-Szenario, wenn ich an die möglichen Folgen denke, eine weiter Operation, Inkontinenz etc.)

    Oder gibt es alternative Möglichkeiten meine Prostata zu heilen?

    Ist es vielleicht möglich, dass ein anderer Entzündungsherd (Eiterzahn) die Ursache eines erhöhten PSA-Wertes ist.

    Vielen Dank für eine oder mehrer Antworten
    wolfip

    P.S. Ich habe übrigens keinerlei Schmerzen oder Beschwerden beim Wasserlassen oder irgend ein anderes Problem mit der Prostata, bis auf den erhöhten PSA-Wert
    Zuletzt geändert von wolfip; 29.10.2006, 13:55.
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