Nach der im Jahre 2001 bei mir vorgenommenen Stanzbiopsie wurde noch nach Wochen dickes, dunkelrotes Blut im Ejakulat vom damaligen Urologen als durchaus normal schriftlich bestätigt. Im Jahre 2011 bemerkte ich erstmals wieder geringe Blutbeimengungen im Ejakulat. Das gab mir Veranlassung, neben dem Urinbefund auch eine Blasenspiegelung durchführen zu lassen.
Hier die Befundberichte vom Klinikum Ludwigshafen:
Die Untersuchung war am 30.9.2011 rektal unauffällig. Sonografie: Blase und Nieren unauffällig. PV 20 ml und zentrale Verkalkungen. Urinkultur negativ.
Die Flexible Video-zystoskopie zeigte am 25.10.2011 eine freie Passage durch die Harnröhre. Die Prostata ist obstruktiv und klein. Die Blase trabekuliert mit Divertikelbildung. Der Blasenboden ist nach Bestrahlung gefäßinjiziert. Kein Anhalt für Blasentumor.
Der ausführende Urologe hatte wegen des von mir erwähnten Blutstropfens in der Unterwäsche eine Blasenspiegelung empfohlen, und meinte dann nach der Zystoskopie am 25.10.2011, dass vermutlich die Blutung auf eine Blutung aus dem Blasenhals zurückzuführen sei.
Nun habe ich erfahren, dass Samenflüssigkeit, die aufgrund von Blutbeimengung sich rot oder braun färbt, als Hämospermie zu verstehen ist. Es würde sich eher meistens um harmlose Blutungen aus winzigen Blutgefäßen der Samenblasen handeln. Besonders ältere Männer, die täglich ASS einnehmen, wären aufgrund des blutverdünnenden Effektes von Hämospermie betroffen. In der Tat bevorzuge ich wegen gewünschter Herzaktivitäten 100 mg Aspirin täglich. Auch in jüngster Zeit verunsichert mich die Tatsache einer gelegentlichen, geringen, also leicht verdünnten Blutbeimengung.
DocCheck Flexikon meint dies.
Was meint Ihr? Nach Hamburger Art garnich um kümmern oder doch erneut kümmern oder besser strikt enthaltsam leben?
"Das Greisenalter, das alle zu erreichen wünschen, klagen alle an, wenn sie es erreicht haben"
(Marcus Tullius Cicero)
Gruß Harald
Hier die Befundberichte vom Klinikum Ludwigshafen:
Die Untersuchung war am 30.9.2011 rektal unauffällig. Sonografie: Blase und Nieren unauffällig. PV 20 ml und zentrale Verkalkungen. Urinkultur negativ.
Die Flexible Video-zystoskopie zeigte am 25.10.2011 eine freie Passage durch die Harnröhre. Die Prostata ist obstruktiv und klein. Die Blase trabekuliert mit Divertikelbildung. Der Blasenboden ist nach Bestrahlung gefäßinjiziert. Kein Anhalt für Blasentumor.
Der ausführende Urologe hatte wegen des von mir erwähnten Blutstropfens in der Unterwäsche eine Blasenspiegelung empfohlen, und meinte dann nach der Zystoskopie am 25.10.2011, dass vermutlich die Blutung auf eine Blutung aus dem Blasenhals zurückzuführen sei.
Nun habe ich erfahren, dass Samenflüssigkeit, die aufgrund von Blutbeimengung sich rot oder braun färbt, als Hämospermie zu verstehen ist. Es würde sich eher meistens um harmlose Blutungen aus winzigen Blutgefäßen der Samenblasen handeln. Besonders ältere Männer, die täglich ASS einnehmen, wären aufgrund des blutverdünnenden Effektes von Hämospermie betroffen. In der Tat bevorzuge ich wegen gewünschter Herzaktivitäten 100 mg Aspirin täglich. Auch in jüngster Zeit verunsichert mich die Tatsache einer gelegentlichen, geringen, also leicht verdünnten Blutbeimengung.
DocCheck Flexikon meint dies.
Was meint Ihr? Nach Hamburger Art garnich um kümmern oder doch erneut kümmern oder besser strikt enthaltsam leben?
"Das Greisenalter, das alle zu erreichen wünschen, klagen alle an, wenn sie es erreicht haben"
(Marcus Tullius Cicero)
Gruß Harald
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