Niederländische Forscher arbeiten an einem neuen Ultraschallverfahren zur Diagnose des Prostatakarzinoms.
Das vielversprechende Verfahren in Kombination mit einem Kontrastmittel soll in der Primärdiagnostik des Karzinoms Biopsien überflüssig machen. In Folge soll das Verfahren bei konkretem Verdacht auf ein Karzinom auch Biopsien optimieren.
Mittels Kontrastmittel und Auswertesoftware sollen die typischen Blutgefäßmuster eines Karzinoms einen vorhanden Krebs zweifelsfrei nachweisen können. Damit wären zukünftig zigfache Biopsien wegen erhöhten PSA überflüssig.
Mehr hier:
und hier:
Vielleicht ist dies Verfahren die langersehnte, nichtinvasive Innovation in der Diagnostik des Prostatakarzinoms? Es wäre an der Zeit endlich das althergebrachte, unsichere (wg. geringer Trefferquoten) und nebenwirkungsbehaftete Biospieverfahren abzulösen!
Tom
Das vielversprechende Verfahren in Kombination mit einem Kontrastmittel soll in der Primärdiagnostik des Karzinoms Biopsien überflüssig machen. In Folge soll das Verfahren bei konkretem Verdacht auf ein Karzinom auch Biopsien optimieren.
Mittels Kontrastmittel und Auswertesoftware sollen die typischen Blutgefäßmuster eines Karzinoms einen vorhanden Krebs zweifelsfrei nachweisen können. Damit wären zukünftig zigfache Biopsien wegen erhöhten PSA überflüssig.
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Vielleicht ist dies Verfahren die langersehnte, nichtinvasive Innovation in der Diagnostik des Prostatakarzinoms? Es wäre an der Zeit endlich das althergebrachte, unsichere (wg. geringer Trefferquoten) und nebenwirkungsbehaftete Biospieverfahren abzulösen!
Tom