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WIEDERHOLUNGSREHABILITATION ?? nach Prostata-OP

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    WIEDERHOLUNGSREHABILITATION ?? nach Prostata-OP

    Während der Anschlussheilbehandlung nach meiner OP wurde mir von der Klinik mitgeteilt, daß die Möglichkeit besteht, im ersten und zweiten Jahr nach der akuten Behandlung erneut eine stationäre Reha auf Grund der ursächlichen Krebserkrankung zu beantragen.

    Körperliche Beschwerden habe ich keine mehr, außer mit der Potenz, da hapert es noch ein wenig.
    Das eigentliche Problem ist eher psychosomatisch. Niedergeschlagenheit und leichte Depressionen machen mir zu schaffen.

    Kann ich auf Grund dieser Beschwerden eine Wiederholungsrehabilitation beantragen und auf Genehmigung hoffen ? Wer übernimmt die Kosten ? Krankenkasse oder Rentenversicherung ? Hat jemand von Euch da Erfahrungen gemacht, oder kann mir Kliniken empfehlen ?

    Schon mal vorab herzlichen Dank für Antworten.

    Volkmar

    #2
    Hallo Volkmar,
    ich bekomme von der Klinik, in der ich meine AHB gemacht habe, nach 6 Monaten eine Einladung zu einer Reha. So wurde mir das angekündigt und wenn ich das richtig verstanden habe, läuft das automatisch. Zumindest in der Klinik wo ich war. Empfehlung dazu nur per PN.
    Gruß
    Reinhold

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      #3
      Hallo,

      den Antragt solltest Du innerhalb eines Jahres nach der AHB oder ersten REHA stellen.

      Kostenträger ist normalerwiese die Rentenversicherung.

      Kliniken kannst Du nur bedingt frei wählen. Es kommt darauf an, mit welchen Häusern der Rentenversicherungsträger einen Vertrag hat, oder welche er gar selbst besitzt.

      Den Antrag kannst Du unabhängig vom Kostenträger beim Hausarzt, Urologen, der Krankenkasse oder der Deutschen Rentenversicherung stellen.

      Gruß

      Hansjörg Burger

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