Hallo hallo,
Zur Zeit kann ich einige Dinge nicht mehr richtig zuordnen oder weis nicht was da geht.
Zum Geschehen:
2013 wurde bei einer Hausärztlichen Untersuchung eine vergrößerte und feste Prostata getastet. Ca. 1 Jahr vorher berichtete ich ihm von Probleme beim Wasser lassen
es wurde altersbedingt abgehakt, das haben alle in dem Alter (56).
Beim Urologen
Blutentnahme: PSA 42,89 ng/ml
Rektal-digital: Prostata 2-fach vergrößert,nicht gut abgrenzbar, rechts lateral fest, Prostatagröße 30 ml
Knochenszintigramm : keinen Anhalt auf ein Vorliegen. Rest rein degenerative Stoffwechselanreicherungen BWS und beiden Knien.
MRT Becken: Prostata 4 x 5,5 x 3,5cm groß mit T2 Sequenz Region ca. 9mm im Durchmesser
Diagnose : Prostatacarcinom pT3a, pN0 (0/11), cM0, Gleason Grad 4+3=7b, R0,V0,L0
GIIb ,
PSA 42,89 ng/ml
Therapie 04.10.2013 : daVinci (RALP) mit pelviner Lymphadenektomie bds.
Cystograpie am 11.10.2013
12.10.2013 Entlassung
PSA am 12.10.2013 35,60 ng/ml
PSA am 13.11.2013 0,84 ng/ml
PSA am 27.11.2013 0,88 ng/ml
PSA am 19.12.2013 1,06 ng/ml
Am 19.12.2013 beginn mit GnRH Analoga Profact 2 Monatsspritzen, ( ich konnte gar nicht so schnell es realisieren
wie die Spritze versenkt wurde ) keine weiteren Informationen warum , weswegen, Dauer
Ich machte mir auch keine großen Gedanken , es war kurz vor Weihnachten und die Familie wartete im Auto , wir wollten über die Feiertage verreisen. Der Urologe kümmerte sich um Termine in der Strahlenklinik für eine Salvage - Radiotherapie
35 Bestrahlungen ab Januar mit 60Gy und im Boost 70 Gy.
Was ist geblieben ? :
Seid der Entlassung aus dem Krankenhaus , Inkontinent Grad III und Impotent auch die 4 Wochen AHB haben es nicht geändert.
Die Hormontherapie dauerte 1/2 Jahr .
Der Urologe sprach von Tumorresten die verbleiben sind , das wäre dann ein R1 und kein R0 .
Was den jetzigen PSA Abfall 0,05 und 0,03 ng/ml verursacht hat , Bestrahlung oder Hormontherapie kann werder der Urologe noch der Strahlenarzt sagen.
Es ist der Meinung kein PSA Rezidiv , was war es dann???
Die Prostataloge soll großzügig bestrahlt worden sein, warum dann so schnell Profact?
Ich bin geheilt : der PSA ist auf 0,03 ng/ml gefallen , seine Aussage .
Das alles macht mich sehr nachdenklich ob es stimmt.
Allen gute Besserung
Zur Zeit kann ich einige Dinge nicht mehr richtig zuordnen oder weis nicht was da geht.
Zum Geschehen:
2013 wurde bei einer Hausärztlichen Untersuchung eine vergrößerte und feste Prostata getastet. Ca. 1 Jahr vorher berichtete ich ihm von Probleme beim Wasser lassen
es wurde altersbedingt abgehakt, das haben alle in dem Alter (56).
Beim Urologen
Blutentnahme: PSA 42,89 ng/ml
Rektal-digital: Prostata 2-fach vergrößert,nicht gut abgrenzbar, rechts lateral fest, Prostatagröße 30 ml
Knochenszintigramm : keinen Anhalt auf ein Vorliegen. Rest rein degenerative Stoffwechselanreicherungen BWS und beiden Knien.
MRT Becken: Prostata 4 x 5,5 x 3,5cm groß mit T2 Sequenz Region ca. 9mm im Durchmesser
Diagnose : Prostatacarcinom pT3a, pN0 (0/11), cM0, Gleason Grad 4+3=7b, R0,V0,L0
GIIb ,
PSA 42,89 ng/ml
Therapie 04.10.2013 : daVinci (RALP) mit pelviner Lymphadenektomie bds.
Cystograpie am 11.10.2013
12.10.2013 Entlassung
PSA am 12.10.2013 35,60 ng/ml
PSA am 13.11.2013 0,84 ng/ml
PSA am 27.11.2013 0,88 ng/ml
PSA am 19.12.2013 1,06 ng/ml
Am 19.12.2013 beginn mit GnRH Analoga Profact 2 Monatsspritzen, ( ich konnte gar nicht so schnell es realisieren
wie die Spritze versenkt wurde ) keine weiteren Informationen warum , weswegen, Dauer
Ich machte mir auch keine großen Gedanken , es war kurz vor Weihnachten und die Familie wartete im Auto , wir wollten über die Feiertage verreisen. Der Urologe kümmerte sich um Termine in der Strahlenklinik für eine Salvage - Radiotherapie
35 Bestrahlungen ab Januar mit 60Gy und im Boost 70 Gy.
Was ist geblieben ? :
Seid der Entlassung aus dem Krankenhaus , Inkontinent Grad III und Impotent auch die 4 Wochen AHB haben es nicht geändert.
Die Hormontherapie dauerte 1/2 Jahr .
Der Urologe sprach von Tumorresten die verbleiben sind , das wäre dann ein R1 und kein R0 .
Was den jetzigen PSA Abfall 0,05 und 0,03 ng/ml verursacht hat , Bestrahlung oder Hormontherapie kann werder der Urologe noch der Strahlenarzt sagen.
Es ist der Meinung kein PSA Rezidiv , was war es dann???
Die Prostataloge soll großzügig bestrahlt worden sein, warum dann so schnell Profact?
Ich bin geheilt : der PSA ist auf 0,03 ng/ml gefallen , seine Aussage .
Das alles macht mich sehr nachdenklich ob es stimmt.
Allen gute Besserung
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