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Die Zahl der Menschen, die an einer Nahrungsmittelunverträglichkeit leiden, steigt. Vitaminmangel und einseitige Ernährung könnten der Grund sein. Vollständig erklären lässt sich die hohe Zahl der Fälle damit allerdings nicht. Ist es am Ende nur Einbildung? Zunächst hatte Anna Katharina Pikula geglaubt, es sei nur eine Erkältung. Einen Heuschnupfen hatte sie ohnehin schon, damals im Frühjahr vor drei Jahren, als wieder einmal die Birkenpollen flogen. Ihre Nase triefte. Die Augen quollen zu und juckten. Doch, und das war neu, nach dem Essen juckte nun auch ihr Hals. Ihr Rachen schnürte sich zu, sie bekam kaum noch Luft. "Eine Stunde quälte ich mich", erzählt die 33-Jährige. Auch als der Heuschnupfen verschwand, blieb das "Halsbrennen", wie sie es nennt.
"Der Himmel hat den Menschen als Gegengewicht gegen die viele Mühseligkeit drei Dinge gegeben: die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen"
(Immanuel Kant)