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PSMA PET CT, na und?

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    PSMA PET CT, na und?

    Gestern bei meinem Urologen. Ich frage ihn, ob er schon was von PSMA PET CT, Prof. Haberkorn etc. gehört oder gelesen hat. "Nö" die Antwort. Ich: aber Herr Doktor, das ist doch eine feine Sache. Er: na schön und was hilft Ihnen das wenn sie es so früh wissen? Mir viel die Kinnlade runter...

    #2
    Zitat von Reinhold2 Beitrag anzeigen
    Gestern bei meinem Urologen. ... was hilft Ihnen das wenn sie es so früh wissen? Mir viel die Kinnlade runter...
    Und du warst auch wirklich bei einem Urologen?

    Jack

    ;-)

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      #3
      .... very old school...

      Wen wunderts? Mich nicht! Solche Aussagen sind nur der Spiegel der regional höchst unterschiedlichen Krankheitsversorgung und Fort- und Weiterbildungsstände.

      Doch was tun? Hat man bisher seinem Arzt vertraut soll man deshalb wegen einer solchen Aussage mit ihm brechen? Ich denke nein, sonder eher solche Aussagen weiter hinterfragen, sich seinen Standpunkt weiter erläutern lassen und einen gemeinsamen Konsens finden. Denn viele erfahrene Ärzte haben etwas was keine Technik ersetzt, ein Gespür! Und auf dieses ist in der Regel auch Verlass.

      Tom

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        #4
        Zitat von Reinhold2 Beitrag anzeigen
        Gestern bei meinem Urologen. Ich frage ihn, ob er schon was von PSMA PET CT, Prof. Haberkorn etc. gehört oder gelesen hat. "Nö" die Antwort. Ich: aber Herr Doktor, das ist doch eine feine Sache. Er: na schön und was hilft Ihnen das wenn sie es so früh wissen? Mir viel die Kinnlade runter...
        Ganz falsch liegt der alte Herr Doktor nicht:

        Man weiss nach so einem PSMA-PET vielleicht,
        wo die Quelle des ansteigenden PSA liege,
        aber therapeutische Konsequenzen hat das
        wohl eher selten. So hab ich das erlebt, guck [4],
        ABER
        das Wissen um die Art der Erkrankung war
        und ist immer noch hilfreich für mich.

        Die Kasse kann sich freuen, denn sie spart dadurch
        viele Konsultationen beim Psychoonkologen ein

        Carpe diem!
        Hvielemi / Konrad
        Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

        [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
        [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
        [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
        [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
        [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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          #5
          Na ja... die Kasse spart auch bei wenig zielführenden Therapien, wie z.B. die Loge blind bestrahlen und dafür das eine oder andere heisse Knötchen noch entfernen, oder?

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            #6
            Hallo Reinhold,

            zunächst einmal kannst Du jetzt doch erst einmal in Ruhe abwarten nach Deiner RPE im Januar 2014 und einem PSA von 0,1. Eine PSMA PET/CT steht m.E. frühestens bei einem PSA von 1-2 an. Eine PSMA PET/CT ist dann allerdings eine der z.Z. sensibelsten Diagnoseverfahren zumindest hinsichtlich der Detektion von Lymphknotenmetastasen. Das ist meine Erfahrung. Habe mit der Cholin PET/CT bisher keine guten Erfahrungen gemacht. Auch bei meiner letzen Untersuchung (bei einem PSA von ca. 1,6) kam ein negativer Befund heraus. Die kurz darauf durchgeführte PSMA PET/CT brachte zwei "leuchtende" LK-Befunde und einen verdächtigen LK. Das ist doch schon mal was.

            Ob Du aus einem Befund eine lokale Therapie ableitest oder gleich auf die systemische Therapie (z.B. AHT) ausweichst, bleibt allein Dir überlassen. Die Möglichkeit einer lokalen Therapie ist sicher auch von der Lage der befundeten LK abhängig (siehe Konrad, da war die Lage wohl äußert ungünstig). Die Entscheidung, ob Du Dich grundsätzlich für eine lokale Therapie entscheiden würdest, solltest Du allerdings vor einer CT-Untersuchung treffen.

            Ich werde jetzt diese befundeten LK operativ entfernen lassen. Radiologisch war es zu gefährlich (wegen Vorbestrahlung und der Nähe zum Harnleiter). Ich hoffe, dass ich damit die ADT so weit wie möglich hinausschieben kann.

            Und zudem hätte ich noch die Möglichkeit einer auf die PSMA-Diagnose aufbauende Therapievariante (siehe unter "Theranostics" hier im Forum).

            Aber wie oben schon erwähnt, Du hast noch Zeit für weitere Maßnahmen. Mein Rat: Ließ Dich umfassend ein; dann hast Du auch die Möglichkeit, Deinem Urologen entsprechend situationsgerechte Fragen zu stellen.

            Mit den besten Wünschen,

            Werner

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              #7
              Hallo Werner,
              ich lesen seit längerer Zeit die Einträge,aber habe mich nur selten geäußert. Bin sog. Hochrisikopat.(siehe mein Profil) und bin nach Prostatektomie(2012) und Nachbestrahlung(2013) aktuell bei einem Prostata-Wert von 2,18 ng/ml angekommen. Ich verfolge mit Interesse Deine Entwicklung und auch die Therapien von Konrad/Hievilemi. Habe mich bis heute zu keiner weitergehenden Therapie entscheiden können, weil ich von 3 bekannten Urologie-Profs. sowie meinem "Hausurologen" unterschiedliche Vorschläge erhalte. Bin nach wie vor völlig beschwerdefrei (abgesehen von Inkontinenz und Impotenz) und für mich steht die Lebensqualität an erster Stelle, wobei der Überlebensvorteil (bei z.,B. HT) in der intern. Literatur auch bezweifelt wird. Übrigens ein PSMA Ga-68-PET/CT vor 3 Wochen am klinikum rechts der Isar der TU München ergab ein negatives Ergebnis. Wie gesagt, die v.g. Urologen (ausgenommen Prof.Sch.Magdeburg) empfehlen bei meinem Befund eine sofortige HT,z.B. mit Firmagon), wärend Sch. sagt, wenn kein PSMA-Befund, dann weiteres Zuwarten. "Eine -wie auch immer geartete - HT beeinflusst sicher den PSA-Verlauf, hat jedoch keine prognostische Bedeutung für das Überleben...Allerdings bestehen nahezu sicher Nebenwirkungen." Mir ist klar, dass die Entscheidung bei mir liegt, aber mich würde interessieren, ob andere Forumsteilnehmer, die einen ähnlichen Befund haben, diesen Weg (keine Therapie, bis Symptome auftreten) ebenfalls gehen. Vielleicht bin ich ja geistig beschränkt, aber mich beschäftigt das Thema schon sehr insb. wenn ich lese, wie vergleichbare Verläufe (z.B. Konrad) therapeutsch angegangen werden und mit welchen Nebenwirkungen umgegangen werden muss.
              Viele Grüße und beste Wünsche
              Klaus

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                #8
                Zitat von klaus42 Beitrag anzeigen
                "Eine -wie auch immer geartete - HT beeinflusst sicher den PSA-Verlauf, hat jedoch keine prognostische Bedeutung für das Überleben...Allerdings bestehen nahezu sicher Nebenwirkungen." Mir ist klar, dass die Entscheidung bei mir liegt, aber mich würde interessieren, ob andere Forumsteilnehmer, die einen ähnlichen Befund haben, diesen Weg (keine Therapie, bis Symptome auftreten) ebenfalls gehen. Vielleicht bin ich ja geistig beschränkt, aber mich beschäftigt das Thema schon sehr insb. wenn ich lese, wie vergleichbare Verläufe (z.B. Konrad) therapeutsch angegangen werden und mit welchen Nebenwirkungen umgegangen werden muss.
                Hallo Klaus42,

                geistig beschränkt bist Du mal nicht. Dies geht aus Deinem gut durchdachten posting hervor, genauso wie das von WernerJ.
                Der Weg von Prof. M. Schostack ist der Vernüftigste. Auch ich bin ein Verfechter der These, "keine Therapie bis Symtome auftreten."

                Gruß Helmut

                Kommentar


                  #9
                  Zitat von klaus42 Beitrag anzeigen
                  Wie gesagt, die v.g. Urologen (ausgenommen Prof.Sch.Magdeburg) empfehlen bei meinem Befund eine sofortige HT,z.B. mit Firmagon), wärend Sch. sagt, wenn kein PSMA-Befund, dann weiteres Zuwarten. "Eine -wie auch immer geartete - HT beeinflusst sicher den PSA-Verlauf, hat jedoch keine prognostische Bedeutung für das Überleben...Allerdings bestehen nahezu sicher Nebenwirkungen." ... aber mich beschäftigt das Thema schon sehr insb. wenn ich lese, wie vergleichbare Verläufe (z.B. Konrad) therapeutisch angegangen werden und mit welchen Nebenwirkungen umgegangen werden muss.
                  Dein PSA hat sich innerhalb eines Jahres etwa fünfmal verdoppelt:
                  Juni 2013 (nach Bestrahlung) Nadir 0,032 ng/ml
                  August 2013 0,055 ng/ml
                  ...
                  Juni 2014 1,450 ng/ml
                  Aug.(?)2014 2,18 ng/ml
                  Hier, was mir Prof. Martin Schostak nach dem PSMA-PET in entscheidender Stunde schrieb:
                  Zitat von M Schostak Beitrag anzeigen
                  Dieser Lymphknoten ... kann hochwahrscheinlich nicht laparoskopisch entfernt werden.
                  Im Übrigen spricht der beidseitige Befall und die extreme PSA-DT sowieso gegen eine lokale Therapie ...
                  Das war damals 2 Monate, deine VZ von August '13 bis August '14 ist 2.3 Monate.
                  Ich hab mich damals, wie Du ja gelesen hast, wieder in die AHT geflüchtet.
                  Auf deinem Weg des Zuwartens wünsch ich Dir alles Gute!

                  Carpe diem!
                  Hvielemi / Konrad
                  Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                  [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                  [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                  [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                  [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                  [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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                    #10
                    Zitat von klaus42 Beitrag anzeigen
                    ...........Übrigens ein PSMA Ga-68-PET/CT vor 3 Wochen am klinikum rechts der Isar der TU München ergab ein negatives Ergebnis. Wie gesagt, die v.g. Urologen (ausgenommen Prof.Sch.Magdeburg) empfehlen bei meinem Befund eine sofortige HT,z.B. mit Firmagon), wärend Sch. sagt, wenn kein PSMA-Befund, dann weiteres Zuwarten. "Eine -wie auch immer geartete - HT beeinflusst sicher den PSA-Verlauf, hat jedoch keine prognostische Bedeutung für das Überleben...Allerdings bestehen nahezu sicher Nebenwirkungen."
                    Guten Morgen Klaus!

                    Du bist nicht nur mein Namensvetter sondern auch mein Nachbar, denn ich wohne auch in Bonn (Bad Godesberg).

                    Am 3. November werde ich ein grosses Jubiläum feiern:
                    Den 20. Jahrestag nach meiner Diagnose "Prostatakrebs". Ich habe so ziemlich alles erlebt: RP, Bestrahlung der Loge ( auf Verdacht), Bestrahlung einer einzelnen Knochenmetatase, 3 intermittierende HB's (habe vor einigen Monaten die 4. HB begonnen, die immer noch ganz gut funktioniert) und ich kann heute sagen: Mir geht es ganz prima!!

                    Ich will damit andeuten: Was immer man entscheidet, das Ergebnis ist zu über 50% reine Glücksache; ich habe schon vor vielen Jahren in diesem und im alten Forum immer geschlussfolgert: "Las Vegas lässt grüssen!"

                    Die vielen Studienergebnisse, die Statistiken, die Erkenntnisse aller Art basieren auf Wahrscheinlichkeiten. Das bedeutet aber, dass solche Erkenntnisse für den Einzelfall nicht unbedingt zutreffen müssen ("Las Vegas....").
                    Insofern mag die Aussage "eine HT hat keine prognostische Bedeutung für das Überleben" für 10.000 Patienten gesehen richtig sein; ich sollte diese Erkenntnis in meine Überlegungen einbeschliessen - allerdings gibt es eine durchaus gute Chancen, dass die Erkenntnis für mich gar nicht zutrifft!
                    Das ist unser aller Dillemna!! Deswegen der immer vorhandene Las Vegas Faktor!

                    Ich möchte Dich nicht verunsichern; aber Du hast um Erfahrungsberichte gebeten - gültige Antworten auf Deine Fragen gibt es leider nicht.

                    Übrigens: Was PSMA Ga-68-PET/CT anbelangt: Da brauchst Du in Zukunft nicht mehr nach München fahren. Das wird auch sehr gut in Aachen gemacht. Die haben dort so gute Erfahrungen damit gemacht, dass sie gar kein Cholin PET/CT mehr machen sonder nur noch PSMA PET/CTs.

                    Grüsse und glückliche Entscheidungen....
                    Klaus
                    -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
                    Bericht in Myprostate.eu: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=69&page=report

                    Kommentar


                      #11
                      meine VZ liegt bei ungefähr einem Jahr. Ein kürzlich durchgeführtes PSMA-Pet bei einem Psa etwas unter 5 war auch negativ. Jetzt bin ich auch ratlos.

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                        #12
                        Mein Urologe behandelt einen seiner Patienten in der HT seit 28 Jahren!

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                          #13
                          Eine dumme Frage (weil wir hier schon OT sind): letzter Tage wurde bei mir, aus einem anderen Grund eine CT Abdomen "mit Kontrastmittel unter elektronisch optimierter Dosisreduktion (Caredose 4D (R)) gemacht. Habe, in der Stresssituation, vergessen zu fragen was das eigentlich ist. Ist das eine Cholin CT, oder wie, oder was?

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                            #14
                            Zitat von Reinhold2 Beitrag anzeigen
                            letzter Tage wurde bei mir, aus einem anderen Grund eine CT Abdomen "mit Kontrastmittel unter elektronisch optimierter Dosisreduktion (Caredose 4D (R)) gemacht. ... Ist das eine Cholin CT, oder wie, oder was?
                            Nein, ist es nicht.
                            Ein Computer-Tomogramm ist eine Röntgenaufnahme, bei der Kamera und Sensor kreisförmig um den Körper herumlaufen und dabei der Körper langsam durch diese ringförmige Vorrichtung durchgeschoben wird. Der Computer berechnet dann diese Salamischeiben-Bilder, die einem der Radiologe hinterher zeigt.

                            Cholin wird verwendet, um ein radioaktives Diagnostikum dort anzureichern, wo besonders intensiver Stoffwechsel stattfindet, also z.B. in Krebszellen. Die Zerfallsstrahlung dieses Diagnostikums wird dann mit eine zweiten ringförmigen Kamera, die vollkommen anders funktioniert als das CT, und PET heisst, aufgenommen. Die etwas verwaschenen Bilder des PET werden dann dem scharfen CT bunt überlagert, um die Lage der vom PET erzeugten Schatten und Flecken zu definieren. Das ist dann ein Cholin-PET/CT, oder im Falle von Prostatakrebs neuestens auch mit anderem Diagnostikum verwendet, ein PSMA-PET/CT, siehe [4].

                            Das nicht radioaktive Kontrastmittel wird im CT verwendet, um gewisse Strukturen besser sehen zu können, womit man auch die Strahlendosis der Kamera reduzieren kann, um den Patienten zu schonen. Das ist übrigens auch beim PET/CT üblich.

                            Carpe diem!
                            Hvielemi / Konrad
                            Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                            [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                            [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                            [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                            [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                            [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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                              #15
                              Zitat von errut1 Beitrag anzeigen
                              meine VZ liegt bei ungefähr einem Jahr. Ein kürzlich durchgeführtes PSMA-Pet bei einem Psa etwas unter 5 war auch negativ. Jetzt bin ich auch ratlos.
                              In einigen Patienten wird das PSMA-Diagnostikum nicht von den Krebszellen aufgenommen.
                              Dadurch kommt es nicht zur Anreicherung in den Prostata(krebs)zellen die das PSA
                              produzieren und damit auch zu keinem PET-Bild.
                              Da wäre naheliegend, es mit einem Cholin-PET/CT noch einmal zu versuchen,
                              weil Cholin in ganz anderer Weise von Krebszellen angereichert wird.

                              Carpe diem!
                              Hvielemi / Konrad
                              Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                              [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                              [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                              [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                              [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                              [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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