Ich bin vor ca. 1,5 Jahren an der Prostata operiert worden.
Neben der der Prostata wurden auch 32 Lymphknoten entfernt.
PSA-Wert vor der Operation ca 10. Biopsiewerte : Alle 12 Proben - Gleason Score 5+5=10.
Status nach der Operation
T3b, pNo(re 0/14, li 0/21) pL1 pV1 pPn1.
Gleason Score 5+4 = 9,
intraprostatische und intra- imd extrakapsuläre Lymphangiosis carcinomatosa,
fokale extraproststische Hämangiosis carciomatosa,
beidseitge multifokale extrakapsuläre Tumorausbreitung,
Perineuralscheideninfiltration - multifokal intraprostatisch und intra- sowie extralapsulär,
knappe RO-Sektion.
Nach der Operation sind meine PSA Werte nun kontinuielrich im 3 Monatsrhytmus angestiegen - 0.01, 0.02, 0.03, 0.04, 0.04, 0.08.
Mein Urologe möche eine Hormontherapie mit Bestrahlung starten.
Da bei meinen Werten eine lokale Metastasenbildung eher unwahrscheinlich ist und eine Homontherapie bei den hohen Gleason-Werten nach kurzer Zeit versagen kann, würde ich gerne eine FDG-PET Untersuchung machen lassen um den möglichen Krebsherd zu lokaliiseren.
Hierbei ist zu bedenken das mein Krebs anscheinend sehr wenig PSA produziert.
Ab welchem Zeitpunkt ist solch eine Untersuchung sinnvoll?
Kann man sich hilfsweise an die PSA-Werte orientieren und diese gegebenfalls bei Festlegung eines Grenzwertes stärker wichten, da mein Krebs verhältnismäßig wenig PSA produziert?
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Neben der der Prostata wurden auch 32 Lymphknoten entfernt.
PSA-Wert vor der Operation ca 10. Biopsiewerte : Alle 12 Proben - Gleason Score 5+5=10.
Status nach der Operation
T3b, pNo(re 0/14, li 0/21) pL1 pV1 pPn1.
Gleason Score 5+4 = 9,
intraprostatische und intra- imd extrakapsuläre Lymphangiosis carcinomatosa,
fokale extraproststische Hämangiosis carciomatosa,
beidseitge multifokale extrakapsuläre Tumorausbreitung,
Perineuralscheideninfiltration - multifokal intraprostatisch und intra- sowie extralapsulär,
knappe RO-Sektion.
Nach der Operation sind meine PSA Werte nun kontinuielrich im 3 Monatsrhytmus angestiegen - 0.01, 0.02, 0.03, 0.04, 0.04, 0.08.
Mein Urologe möche eine Hormontherapie mit Bestrahlung starten.
Da bei meinen Werten eine lokale Metastasenbildung eher unwahrscheinlich ist und eine Homontherapie bei den hohen Gleason-Werten nach kurzer Zeit versagen kann, würde ich gerne eine FDG-PET Untersuchung machen lassen um den möglichen Krebsherd zu lokaliiseren.
Hierbei ist zu bedenken das mein Krebs anscheinend sehr wenig PSA produziert.
Ab welchem Zeitpunkt ist solch eine Untersuchung sinnvoll?
Kann man sich hilfsweise an die PSA-Werte orientieren und diese gegebenfalls bei Festlegung eines Grenzwertes stärker wichten, da mein Krebs verhältnismäßig wenig PSA produziert?
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