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Erinnerung: Aufruf zur Teilnahme an der Studie "Komplementärmedizin in der Onkologie"

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    Erinnerung: Aufruf zur Teilnahme an der Studie "Komplementärmedizin in der Onkologie"

    Es sei an dieser Stelle an den Aufruf zur Teilnahme an der o. g. Studie erinnert. Die Rekrutierung für sie endet am 30. November.

    Alles Weitere ist hier zu finden: http://www.prostatakrebs-bps.de/medi...-der-onkologie

    Ralf

    #2
    Hallo Ralf,

    bin durch. 15 Minuten muss man sich schon Zeit nehmen.

    Gruß

    WernerE

    Kommentar


      #3
      Ich bin empört, dass sich eine "wissenschaftliche Studie" einer "Klinik für Tumorbiologie"
      religiöses Zeugs erfragt. Kann man das bitte endlich mal bleibenlassen.
      Man verzichtet ja auch auf Hautfarbe oder politische Einstellung.
      Die deutsche Gesellschaft ist eine säkulare, da muss der Klerus nicht
      überall seinen Rüssel drin hängen haben.

      Ausfüllen konnte ich den Fragebogen nicht, mangels Wohnsitz in einem Bundesland.
      Das steht aber erst etwa auf Seite Sieben ...

      Hvielemi
      Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

      [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
      [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
      [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
      [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
      [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

      Kommentar


        #4
        berechtigte Empörung

        Zitat von Hvielemi Beitrag anzeigen
        ...Man verzichtet ja auch auf Hautfarbe...
        Wobei das im Zusammenhang mit der ethnischen Herkunft bei Prostatakrebs noch Sinn machen würde!

        Jack

        Kommentar


          #5
          ...Man verzichtet ja auch auf Hautfarbe...
          Zitat von lumberjack Beitrag anzeigen
          Wobei das im Zusammenhang mit der ethnischen Herkunft bei Prostatakrebs noch Sinn machen würde!
          Das denke ich nicht.
          Dass Afro-Amerikaner mehr Prostatakrebs bekommen, als sogenannte
          Kaukasier, ist zwar wohlbekannt. Würde man aber die sozioökonomischen
          Bedingungen messen, käme wohl heraus, dass PCa eben nicht von
          der Hautfarbe abhängt, sondern von den Lebensbedingungen.

          Konrad
          Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

          [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
          [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
          [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
          [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
          [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

          Kommentar


            #6
            Zitat von Hvielemi Beitrag anzeigen
            ...Man verzichtet ja auch auf Hautfarbe...

            Das denke ich nicht.
            Dass Afro-Amerikaner mehr Prostatakrebs bekommen, als sogenannte
            Kaukasier, ist zwar wohlbekannt...


            Moin Konrad,

            ich bin immer davon ausgegangen, dass ethnische Herkunft in Kombination mit aktuellen Lebensbedingungen, Gruppen mit erhöhtem Risiko hervorbringt?


            Zitat von Hvielemi Beitrag anzeigen
            ..., dass PCa eben nicht von
            der Hautfarbe abhängt, sondern von den Lebensbedingungen.

            Konrad

            Da stimme ich dir zu.


            Jack

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