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Benignes Prostatasyndrom

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    Benignes Prostatasyndrom

    Moin, Moin,

    ich bin nun nach meinem Nierenkrebs an einer gutartigen Prostatavergrösserung erkrankt,
    die von meinem Urologen mit Tamsulosin 0,4 mg und Finasterid 5 mg behandelt wird.
    Vorausgegangen war eine CT-Untersuchung mit Kontrastmittel
    .
    Mich interessieren nun zwei Dinge:

    1) gibt es neuere Präparate als die beiden von mir genannten Präparate
    2) kann ich weitere Vorsorge betreiben?

    Liebe Grüße
    Rolf

    #2
    Hallo Rolf. Hat dein Urologe noch keinen Psa test vorgenommen. Habe auch am Anfang Tamsulosin 0,4 bekommen wie ich weiss gibt es auch noch andere Mittel.
    Zur Vorsorge würde ich auf jeden Fall meinen Psa regelmäßig überprüfen lassen.
    Mfg.
    jogi

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      #3
      Moin, moin,

      Rolf Du könntest anstatt Finasterid zu Dutasterid, also Avodart wegen der längeren Wirkung wechseln.

      „Umwege erhöhen die Ortskenntnis!“
      (Weisheit der Waldläufer)

      Gruß Harald

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        #4
        Guten Abend jogi2907,
        Guten Abend Harald_1933,

        danke für Eure Zuschriften. Ich habe das Tamsulosin mittlerweile schon seit 2 Jahren schätze ich und das Finasterid seit 2 Tagen.
        Ich wurde bei dem Beipackzettel hellhörig, da der Wirkstoff Brustkrebs auslösen kann und wurde an den Tod meiner Frau erinnert.

        Ich warte noch auf Antworten anderer Forenmitglieder.

        Liebe Grüße
        Rolf

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          #5
          Hallo Rolf,

          bitte schmökere mal in den folgenden Links:

          Gesundheits-Tipps und Infos zu Medizin, Krankheiten, Therapien, Laborwerten und Medikamenten. Plus Apotheken-, Notdienst- und Arztsuche





          Brustkrebs durch einen 5-alpha-Reduktionshemmer dürfte wohl eher eine seltene Ausnahme sein. Das ist zumindest meine Meinung, nachdem ich im Zusammenhang mit der dreifachen Hormonblockade (DHB nach Leibowitz) auch über längere Zeit Proscar=Finasterid eingesetzt habe.

          „Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut!“
          (Paul Claudel)

          Gruß Harald

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            #6
            Guten Abend Harald,

            zu erst einmal recht herzlichen Dank für Deine erneute Äußerung. Vielleicht reagiere ich in diesem Punkt besonders empfindlich,
            denn was ich bei meiner Frau mit Brustkrebs erlebt habe hat mich gezeichnet.
            Zusätzlich kommen bedingt durch meinen Schwager, der an Darmkrebs erkrankte, Ängste hinzu. Er hat zu seiner Erkrankung
            noch Prostatakrebs bekommen und wurde im März diesen Jahres daran operiert.

            Ich denke meine Vorsicht sind verborgene Ängste.

            Liebe Grüße
            Rolf

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