anfang april prostata - op , danach -psa-wert zu hoch . bestrahlung 8 wochen danach psa - wert ansteigend . dann hormon therapie angefangen .
die therapien erfolgten ziemlich schnell hintereinander . vor 8 tagen habe ich die hormontherapie begonnen . urologen waren der meinung das ich
damit beginnen müßte . wegen der einstufung des gefährlichkeitsgrades . mein urologe und zweitmeinung des urologen der op - station .
ca . 6 wochen nach der 8 wöchigen bestrahlung wurde mit bicalutamid begonnen . ich stimmte der therapie zu weil ich angst hatte der krebs
könnte weiter streuen (metastasen) . vor der op wurde auch ein knochenzintigram gemacht -- hierbei wurde nichts gefunden .
da man eigentlich der meinung ist das die bestrahlung noch sehr lange nachwirken kann und die hormontherapie schon ca 6 wochen nach der be -
strahlung begann mache ich mir gedanken ob durch den frühen beginn der hormontherapie die eventuelle wirkung der strahlentherapie aufgehoben
werden kann .
kann hierzu jemand antworten ?
rmit freundlichen grüßen werner
die therapien erfolgten ziemlich schnell hintereinander . vor 8 tagen habe ich die hormontherapie begonnen . urologen waren der meinung das ich
damit beginnen müßte . wegen der einstufung des gefährlichkeitsgrades . mein urologe und zweitmeinung des urologen der op - station .
ca . 6 wochen nach der 8 wöchigen bestrahlung wurde mit bicalutamid begonnen . ich stimmte der therapie zu weil ich angst hatte der krebs
könnte weiter streuen (metastasen) . vor der op wurde auch ein knochenzintigram gemacht -- hierbei wurde nichts gefunden .
da man eigentlich der meinung ist das die bestrahlung noch sehr lange nachwirken kann und die hormontherapie schon ca 6 wochen nach der be -
strahlung begann mache ich mir gedanken ob durch den frühen beginn der hormontherapie die eventuelle wirkung der strahlentherapie aufgehoben
werden kann .
kann hierzu jemand antworten ?
rmit freundlichen grüßen werner
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