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Biopsie und Krankenhäuser

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    Biopsie und Krankenhäuser

    Hallo und guten Tag,

    1. hat jemand einen Vergleich der Häuser und Einrichtungen und Ärzte die Biopsieren im berliner Raum:
    Charite, UKK, Friedrichshein, St.HedwigsKK, BadSaarowHelios, FrankfurtOder oder auch niedergelassene Ärzte?
    2. Sind Komplikationen zu erwarten oder ists Routine?
    3. Werden die Nadeln jedesmal gewechselt oder desinfiziert?

    4.Wie sieht es mit Blutungen und vor allem Infektionen in den Bauchraum aus?
    Nehme keine Verdünner.
    5. Kommen Infektionen selten vor oder häufiger? Rainer schreibt von Sepsis und 8 Wochen Problem.

    Danke fürs erste und MfG
    Muller

    #2
    Hallo Muller,

    hier findest Du zunächst einmal alle erfassten Kliniken. Empfehlungen zu dieser oder jener Klinik könntest Du vor Ort von den Mitgliedern der dortigen Selbsthilfegruppe für Prostatakrebs bekommen. Zu Deinen weiteren Fragen werden sicher noch Experten Auskunft geben.

    Selbsthilfe hier und Berlin anklicken.

    Gruß Harald

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      #3
      Hi Muller, wie bei allen Eingriffen , es ist ja ein kleiner Eingriff, kann auch hierbei mal etwas vorkommen. Soweit ich das beurteilen kann ist das aber sehr selten der Fall. Erst einmal wir ja vorher schon ein Antibiotika genommen und hinterher auch noch. Ich selbst habe zwei Biopsien hinter mir . Es ging mir danach soweit ganz gut ,wenn man von den normalen Blutbeimengungen absieht. Das vergeht nach einiger Zeit. Bei mir wurde bei der ersten Biopsie vermutlich sogar in die entzündete Prostata gestochen. War nicht so angenehm. Deshalb beim zweiten mal Klinik. Da war alles top. Ich denke das überstehst du gut. Alles Gute.

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        #4
        Danke für die Antworten.
        Mein Problem ist mit, dass mir versch. Ärzte auch unterschiedliche Präoritäten sagen: wie folgt:
        -zuerst Bildgebung, dann erst gezielter Biopsie
        -rektales Ultraschall zuerst, das ist das unaufwendigste,billigste und beste, aber keins überm Schambein
        -besser ist Elastografie, fast wie MRT, nicht ganz wie mpMRT
        -PCA3 Test zu geringe Aussagekraft, also unsicher, nicht eindeutig
        -Quotient freies-gebundenes PSA, das Gleiche
        -außer PSA, andere Bluttests zuerst, um Biopsien zu vermeiden
        usw.
        welchem Arzt soll ich nun Folge leisten, um auch für mich das Beste zu machen?

        MfG

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          #5
          Hi Muller, rektales Ultraschall hätte der Uro doch sofort erledigen können. Gehört bei einem Verdacht doch einfach dazu. Wenn beim Tasten und diesem Ultraschall nix erkennbar ist sollte man doch (keine Ahnung wie hoch dein PSA ist) im Abstand von 3 Monaten PSA messen um die Anstiegsgeschwindigkeit zu sehen. Das alles vor dem Biopsieren. Es sei denn Dein PSA ist deutlich höher als ....10. Ich bin natürlich kein Arzt oder Fachmann, aber Ruhe sollte man dennoch bewahren . Vor allem , alles klar darlegen lassen und wenn nötig zweite Meinung einholen. Alles Gute

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            #6
            Hallo Frank,

            TRUS hatte keiner in einem Jahr v. 3 Uros in Erwägung gezogen oder überghaupt erwähnt.
            Das es überhaupt soetwas gibt und auch Sinn macht ist mir erst durch Betroffenenkontakte gesagt worden.
            PSA:
            Datum ca. PSA in ng/ml
            05.01.2014___ 7.0
            15.02.2014___ 3.9
            15.03.2014___ 4.2
            15.08.2014___ 4.6
            15.11.2014___ 9.2

            Sogar der erste hat ersteinmal Biopsie in Erwägung gezogen.

            MfG u. guten Sonntag

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              #7
              Hi Muller, da würd ich erst einmal nicht Biopieren . Der Hvielemi hat das sehr schön dargelegt . Dem würde ich folgen. Sieht eher nach Entzündung aus.

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                #8
                Zitat von Frank1958 Beitrag anzeigen
                Hi Muller, da würd ich erst einmal nicht Biopieren .
                Der Hvielemi hat das sehr schön dargelegt . Dem würde ich folgen. Sieht eher nach Entzündung aus.
                Ich hatte NICHT "schön dargelegt", man brauche nicht zu biopsieren.
                Vielmehr hatte ich eine Antibiose vorgeschlagen, hernach zwei weitere
                Messungen in kurzem Abstand, um zu untersuchen, ob die Werte
                um 4 teil einer PSA-Verlaufskurve seien, die entzündungsunabhängig ist.
                Nach Bewertung dieser Daten wäre erneut über eine Biopsie zu entscheiden.

                Bei dem Prostatavolumen von 45cm3 erscheint ein PSA-Wert um 4 ng/ml
                mit langsam steigender Tendenz durchaus nicht sehr bedrohlich, aber ein
                Krebsgeschehen kann man da zunächst mal nicht ausschliessen.

                Konrad


                PS@Muller
                Warum schon wieder ein neues Thema?
                Bitte schreib deine Daten ins Profil, dass man sie nicht in x Beiträgen
                zusammenklauben wuss. Du hast es wohl irgendwo geschrieben, aber
                ich weiss z.B. nicht, die alt Du bist und habe keine Lust, das zu suchen.
                Danke
                Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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                  #9
                  Lieber Konrad,

                  man kann Dir nur zustimmen. Muller ohne Vorname - ein erfundener tut es auch - schreibt mal hier und mal da, und im Profil ist tote Hose. Warum auch solltest Du Dich der Mühe unterziehen, alles mühselig zusammenklauben zu müssen, um belangreiche Beiträge zu erstellen.

                  Lieber Muller, bitte, mach mal Deine Haus/Schulaufgaben zur Erleichterung für die Ratgeber.

                  „Kein Weg ist zu lang für den, der ohne Eile vorwärtsschreitet, und kein Ziel zu fern für den, der sich mit Geduld rüstet.“
                  [Jean de La Bruyère]

                  Gruß Harald

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                    #10
                    tut mir leid, das mit dem Profil habe ich nicht gewusst.Habe nun danach gesucht und einiges eingetragen.
                    Das mit dem Parallelthread ist auch aus Unwissenheit entstanden, da ich dachte einiges thematisch trennen zu müssen.
                    Dann soll alles in einem stehen?
                    Einige sagen einfach Muller zu mir und andere Jensen. Dann schreib ich jetzt mit Vorname weiter. Auch an der Stelle dachte ich, es wäre egal.

                    MfG JensenMuller

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                      #11
                      [QUOTE=Hvielemi;79696]Ich hatte NICHT "schön dargelegt", man brauche nicht zu biopsieren.

                      Ja da hast du Recht.

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                        #12
                        Lieber Konrad, Du hast natürlich Recht.

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                          #13
                          Lieber Jensen

                          eine Antwort habe ich hier erstellt.

                          Konrad
                          Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                          [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                          [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                          [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                          [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                          [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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