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Wer hat Erfahrung mit der Methode zum Problem der Prostatavergroesserung aus Israel

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    Wer hat Erfahrung mit der Methode zum Problem der Prostatavergroesserung aus Israel

    Hallo liebe Forumteilnehmer

    aus Israel kommt eine Therapieform, wo man die versorgenden Blutgefäße mittels der so genannten Embolisation abgedichtet.

    Damit wird die Prostata nicht mehr mit Testosteron ueberflutet und sie wird kleiner.

    Die Erfolge sollen sehr hoch sein.
    In Israel kostet die OP 17000 US Dollar.
    Nun wird sie auch in der Uni Klinik in Bonn angeboten.

    Ich habe hier mal einen kleinen Teil zum besseren Verstaendnis einkopiert.
    Man kann auf der Webseite dort sich tiefer einlesen.

    Ich finde diesen Weg sehr gut.
    Wer kann davon berichten und hat auch Erfolge oder auch nicht gehabt?

    Vielen Dank!










    AKTUELLES | ARCHIV 2012 | 268 - 29.10.12: NEUE METHODE LINDERT BESCHWERDEN BEI GUTARTIGER PROSTATAVERGRÖßERUNG

    https://www.ukb.uni-bonn.de/42256BC8002AF3E7/vwWebPagesByID/C5D68163005903DBC1257AA700305137

    Hilfe bei akuten Harnproblemen
    Neue Methode lindert Beschwerden bei gutartiger Prostatavergrößerung




    Im Rahmen einer Studie bietet die Radiologische Klinik des Universitätsklinikum Bonn eine neue, komplikationsarme Methode zur Behandlung einer gutartigen Prostatavergrößerung an. Dabei werden die Prostata versorgenden Blutgefäße mittels der so genannten Embolisation abgedichtet.


    Diesen ambulanten Eingriff setzen Radiologen bereits seit längerem erfolgreich bei Unfruchtbarkeit von jüngeren Männern ein. Dabei verschließen sie die ursächlichen Krampfadern am Hoden über einen Katheter unter anderem mit Mikrospiralen. Vor kurzen zeigten israelische Radiologen, dass auf diese Art auch eine vergrößerte Prostata behandelt werden kann. „So können wir eventuell die teure medikamentöse Behandlung oder gar einen operativen Eingriff vermeiden“, sagt Prof. Dr. Holger Strunk, Oberarzt an der Radiologischen Klinik des Universitätsklinikum Bonn.

    Die neue Behandlung kommt prinzipiell für alle Patienten in Betracht, bei denen eine gutartig vergrößerte Prostata durch Druck auf die Harnröhre zu Beschwerden führt. Typische Probleme, die aber nicht immer alle und gleichzeitig vorhanden sein müssen, sind ein abgeschwächter Harnstrahl, „Startschwierigkeiten“ beim Wasserlassen, ein unterbrochenes Wasserlassen, häufiges Urinieren oder ein plötzlicher, starker Harndrang. Nicht geeignet ist der Eingriff bei einer chronischen Entzündung der Prostata oder einem chronischen Harnwegsinfekt.

    Nähere Auskünfte gibt es unter der Telefonnummer 0228/287-15395 oder unter der E-Mail-Adresse kontakt-radiologie@ukb.uni-bonn.de.

    Kontakt für die Medien:
    Prof. Dr. Holger Strunk
    Oberarzt an der Radiologischen Klinik
    Universitätsklinikum Bonn
    Telefon: 0228/287-15762
    E-Mail: holger.strunk@ukb.uni-bonn.de
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