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Urologen warnen: Ungerechtfertigte Werbung für Außenseitertherapie "IRE" bei PCa

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    Urologen warnen: Ungerechtfertigte Werbung für Außenseitertherapie "IRE" bei PCa

    Zitat von urologenportal
    Düsseldorf, 04.02.2015. Unter dem Titel „Die neue Waffe gegen Prostatakrebs“ berichtet das Wochenmagazin „Focus“ in der Print-Ausgabe 5/2015 über eine neue Methode zur Behandlung des Prostatakrebses, bei der angeblich „mit ultrakurzen Stromstößen Tumorzellen zerstört werden können“. Die sogenannte „Irreversible Elektroporation“ (IRE) sei eine „schonende“ Methode, die beim Prostatakrebs Potenz und Schließmuskelfunktion nicht beeinträchtige und bei der „die Harnröhre ebenso erhalten bleibt wie die Erektionsfähigkeit“, heißt es weiter in dem Artikel. Die Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) stellt klar, dass diese Hoffnung machende Werbung für eine „neue Technik im Kampf gegen Prostatakrebs“ ungerechtfertigt und gefährlich ist, da der Wert dieser Behandlung noch völlig ungesichert ist.
    Bitte - hier - weiterlesen.

    "Höre nicht auf deine Ängste, sondern auf deine Hoffnungen und Träume. Denke nicht über deine Enttäuschungen nach, sondern über deine unerfüllten Fähigkeiten. Beschäftige dich nicht mehr mit dem, was fehlgeschlagen ist, sondern mit dem, was noch getan werden kann"
    (Papst Johannes XXIII)

    Gruß Harald

    #2
    Hallo liebe Leute,
    bei meinem Mann wurde im Juni 2014 ein Hochrisikokarzinom an der Prostata diagnostiziert, bei einem PSA Wert von 12,3 und Gleason 7 und 8.
    Der Urologe hat uns dazu geraten so schnell wie möglich eine total Entfernung der Prostata vor zunehmen. Nach dem ersten Schock habe ich im Internet recherchiert und bin auf Nano Knife gestossen, da es sich für uns gut anfühlte machten wir sofort einen Termin im Prostatacentrum in Offenbach. Zunächst wurde ein MRT mit endorektaler Spule durchgeführt um den Krebs besser zu lokaliesieren, dabei stellte sich heraus, dass auch noch andere Areale betroffen waren, jedoch innerhalb der Prostata. Danach wurde dazu geraten eine 3D-Biopsie machen zu lassen, wenn wir uns für Nano Knife entscheiden sollten. Das haben wir getan, da es uns einleuchtet, dass so genau beurteilt werden kann wo Nano Knife ansetzen muß, schließlich ist die Prostata wie eine Kugel. Unsere Entscheidung gab uns recht, da der pathologische Befund noch andere Bereiche mit Krebs zeigte.
    Am 21. August haben wir dann Nano Knife durchführen lassen. Mein Mann mußte über Nacht ins Krankenhaus zur Sicherheit und am nächsten Morgen wurde das erste MRT gemacht, es war alles in Ordnung kein Krebs mehr zu sehen 10 Tage mußte er noch einen Blasenkatheter haben, der dann entfernt wurde, in 4 Wochen wurde nochmals ein MRT gemacht und nun 3 Monate danach das nächste und zum ersten mal die PSA Werte überprüft.
    Was soll ich sagen, dass MRT zeigte keinen Krebsbefall mehr der PSA Wert beträgt 0.01.
    Wir sind so glücklich, dass meinem Mann ein OP mit längerem Krankenhausaufenthalt und Reha und Inkontinenz erspart blieb.
    Unsere Hochachtung gilt dem gesamten PersonaL von Prof. Stehling, dass stets freundlich und sehr kompetent seine Arbeit machte, wir können es jedem nur empfehlen.
    Mein Mann hat seine volle Lebensqualität wieder zurück bekommen.
    Alles Liebe Gisela

    Kommentar


      #3
      Liebe Gisela,

      solche Botschaften liest man gern. - Hier - der so heftig kritisierte Bericht.

      "Erzwinge nichts im Leben. Die besten Dinge geschehen, wenn du das Leben einfach treiben lässt"
      (Stephen)

      Gruß Harald

      Kommentar


        #4
        Zitat von Gisela Beitrag anzeigen
        Was soll ich sagen, dass MRT zeigte keinen Krebsbefall mehr der PSA Wert beträgt 0.01.
        Wir sind so glücklich, dass meinem Mann ein OP mit längerem Krankenhausaufenthalt und Reha und Inkontinenz erspart blieb.
        ¨¨
        Mein Mann hat seine volle Lebensqualität wieder zurück bekommen.
        Liebe Gisela
        Der von dir beschriebene Verlauf könnte besser nicht sein.
        Dabei ist erstaunlich, dass der PSA auf 0.01 ng/ml fiel, da doch,
        wenn ich das richtig verstehe, mit IRE/NanoKnife nur die kranken
        Teile der Prostata behandelt werden.

        Lass uns bitte wissen, wie es mit dem PSA-Verlauf deines Mannes
        weitergeht. Das Thema ist und bleibt spannend.

        @Harald
        Mittlerweile hat ja auch Prof. Schostak in Magdeburg so eine IRE-
        Maschine und evaluiert die Möglichkeiten des Einsatzes. Die
        Verurteilung der Technologie in Bausch und Bogen, wie es aus
        Rostock, der Charité und von Rechts der Isar tönt, ist schlichte
        Verteidigung der gewohnten Wege. Egal ob die RPE mit Skalpell
        oder teurem daVinci-Robeter gemacht werde, eines ist sicher:

        Ein PSA von 0.01ng/ml nach der RPE eines Gleason-Grade-8-Tumors
        ist eher selten. Die Herren sollten vielleicht von ihrem hohen Ross
        runterkommen und mit Magdeburg und auch mit diesem Prof. Stehling
        in Offenbach die Möglichkeiten und Chancen der IRE näher anschauen,
        auch was die Salvage-Möglichkeiten anbetrifft bei Versagen.

        Grundsätzlich gilt, neue Therapieformen möglichst in Studien anzuwenden,
        denn aus dem Einzelerfolg von Giselas Mann kann leider keine Aussage
        gemacht werden über den statistischen Erfolg so einer innovativen Therapie.
        Das sollte andererseits auch Stehling wissen und wahrnehmen in unserem,
        der Patienten Interesse.

        Carpe diem!
        Konrad
        Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

        [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
        [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
        [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
        [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
        [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

        Kommentar


          #5
          Hallo Konrad,
          ich habe vergessen zu erwähnen, dass Stehling bereits begonnen hat eine Studie durchzuführen, übrigens 2 Urologen in Heidelberg in der Bergheimerstr. praktizieren Nano Knife auch bereits seit etwa 2 Jahren Stehling aber schon seit 4 Jahren, gehe doch mal auf deren HP ist sehr interessant, es kommen Männer aus allen Ländern dort hin wie auch bei Stehling.

          LG
          Gisela

          Kommentar


            #6
            Eine ergänzende Frage, werte Gisela...

            Wurde bei Deinem Mann eine begleitende Hormontherapie durchgeführt ?

            Kommentar


              #7
              Hallo zusammen,

              erst einmal Glückwunsch an Gisela und ihren Mann. Ich könnte mir vorstellen, dass ich Anfang 2012 die Nano-Knife-Methode auch gewählt hätte, wenn ich davon gewusst hätte. Die Lebensqualität wäre sicherlich anschließend besser gewesen. Nur wäre bei mir natürlich ebenfalls PSA 0,3 übriggeblieben, weil mein Krebs vorher schon gestreut hatte. Hätte Giselas Mann ebenfalls dieses Pech gehabt, wäre er nicht bei PSA 0,01 gelandet. Von daher hat ihr Mann bei dem Gleason Score sicherlich großes Glück gehabt. Ich hoffe, dass das so bleibt.

              Alles Gute, Gisela.

              WernerE

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                #8
                Hallo Spertel,
                einmalig eine Hormonspritze um etwas Bedenkzeit zu haben.

                Kommentar


                  #9
                  Das habe ich mir gedacht !!!!

                  Ein derart niedriger PSA-Wert durch eine lokale Therapie bei noch vorhandener Prostata zu erreichen-ohne Hormontherapie- ist eigentlich nicht denkbar.

                  Dies bedeutet allerdings auch, dass der Erfolg dieser neuartigen Therapieform noch nicht beurteilt werden kann, da der Wert von 0,01 ng/ml unter Einfluß der Hormonspritze gemessen worden ist.

                  Ich drücke Euch die Daumen, würde mich aber darauf einstellen, dass es in Zukunft noch Klärungsbedarf geben wird.

                  Gruss

                  Kommentar


                    #10
                    Zitat von spertel Beitrag anzeigen

                    Ein derart niedriger PSA-Wert durch eine lokale Therapie bei noch vorhandener Prostata zu erreichen-ohne Hormontherapie- ist eigentlich nicht denkbar.
                    Sicher selten, lieber Spertel, aber undenkbar nicht.
                    Ich lasse seit mehreren Jahren beim Urologen messen.
                    Dessen PSA-Nachweisgrenze von 0,07 ng/ml genügt mir jetzt, da meine Seeds-Implantation im Jahre 2006 erfolgte.
                    Vor 2 Jahren bei einem kurzen Klinikaufenthalt wurde auch nebenbei PSA gemessen - 0,01.
                    Ich habe es bis dato auch nicht für möglich gehalten.
                    Vielleicht hat die in den Jahren 2001/2002 durchgeführte Androgenblockade mit ihrer Wirkung auf das sekretorische Epithel der Prostata die Voraussetzung für einen derart niedrigen PSA-Wert geschaffen.

                    Gruß Ludwig
                    Wer nichts weiß ist gezwungen zu glauben.

                    https://drive.google.com/file/d/1IVQ...w?usp=drivesdk

                    Kommentar


                      #11
                      Zitat von Gisela Beitrag anzeigen
                      Hallo Spertel,
                      einmalig eine Hormonspritze um etwas Bedenkzeit zu haben.
                      Hallo Gisela,
                      Hochinteressant Dein Bericht! Mein Urologe hatte mich wegen gestiegenem PSA und vergrößerter Prostata ebenfalls in das Center von Prof Stehling vermittelt, da ich sehr nahe daran wohne. Habe dann dort sowohl das MRT mit transrektaler Spule gemacht, und kurz danach wegen verdächtiger Bereiche die 3D-Biopsie.
                      Glücklicherweise ist der pathologische Befund bei mir negativ, man hat nur entzündliche Bereiche gefunden, so dass ich auf das IRE-Verfahen verzichten kann, und nur etwas länger weiter Ciprofloxacin schlucken muß.

                      Frage: Bei mir hat man schon bei der Biopsie eine 1-Monats-Zoladex-spritze zur Sicherheit gegeben. War das bei Deinem Mann auch der Fall ?
                      Ich mach mir über die Wirkungsdauer etwas sorgen, da sie bei mir im Nachhinein ja nicht nötig war. Wie hat sich das bei Deinem Mann ausgewirkt?

                      NB für die an IRE-Interessierten. Der Ablauf je nach Befund ist: 1) MRT mit zusätzlicher transrektaler Spule mit hoher Auflösung. 2) Eine transpineale 3D-Biopsie, bei der die gesamte Prostata Zeile für für Zeile mit rund 50-70 Nadelproben gescant wird. Völlig schmerzlos, unter Voll-Nark, max. 1 Nacht im KH und Kontroll-MRT 3) Basierend darauf die zielgenaue Durchführung des IRE-Verfahrens auch mit feinen Nadeln, quasi wie bei einer Biopsie. Nur eine Nacht im KH. Voller Funktionserhalt aller Nerven, Gefäße, keine Inkontinenz, keine Impotenz. Lediglich die zur Sicherheit gegebene Zoladexspritze min. 1 Monatsdepot oder sogar 3 Monatsdepot ist der Essig im Wein. Leider - mit berichteter Überhangwirkung - geht der Testowert runter und man braucht Geduld bis er wieder rauf geht.
                      Der Essig im Wein sind auch die Kosten: MRT mit Zusatzspule ca. 1200Eu, 3D-Biopsie mit Kontroll-MRT je nach Aufwand 4-6tsd. Eu, das IRE-Verfahren 12-15tsd. Euro. Ersatzkassen geben einen gewissen Anteil am MRT, an der 3D-Biopsie nur unter hohem Druck, am neuen IRE-Verfahren wohl nichts. Muß Mann etwas rechnen, was geht und was wichtig ist im Leben.

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                        #12
                        Danke, Ludwig für die Aufklärung; man lernt doch nie aus.

                        Ich hätte nicht gedacht, dass sowas möglich wäre, schon gar nicht bei Seeds, die ja letztendlich doch Fremdkörper in einem Organ sind.

                        Du weisst sicher selbst, dass mit diesem Ergebnis diese Angelegenheit bei Dir vom Tisch ist.

                        Mein Glückwunsch, alles richtig gemacht........

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                          #13
                          Zitat von rob
                          Frage: Bei mir hat man schon bei der Biopsie eine 1-Monats-Zoladex-spritze zur Sicherheit gegeben.

                          NB für die an IRE-Interessierten. Der Ablauf je nach Befund ist:
                          [...]
                          Lediglich die zur Sicherheit gegebene Zoladexspritze min. 1 Monatsdepot oder sogar 3 Monatsdepot ist der Essig im Wein. Leider - mit berichteter Überhangwirkung - geht der Testowert runter und man braucht Geduld bis er wieder rauf geht.
                          Da fragt sich schon, zu wessen 'Sicherheit' die Zoladexspritze verabreicht wurde.

                          Die Vermutung liegt nahe, dass es zur Sicherheit des Herrn Professors geschieht:
                          Entdeckt der Patient nach Abklingen der Androgendeprivation, dass der PSA
                          bei weitem nicht so tief liegt, wie erhofft, ist der längst wieder weit weg in der Obhut
                          des heimischen Urologen, dieweil er zwischenzeitlich euphorisch Werbung für IRE
                          gemacht hat mit dem erreichten extrem tiefen PSA in Umfeld und Foren.

                          Ich hoffe sehr, dass dieser böse Verdacht nicht zutreffe, und Gabrieles Mann
                          trotz 'Sicherheitsspritze' einen Erfolg seiner IRE-Therapie verzeichnen kann.

                          Was die Erholung von der Spritze angeht:
                          ich hab die Androgendeprivation (nach RPE) nach vielen Monaten und ein
                          zweites mal nach Jahren unterbrochen. Beide male habe ich schon nach wenigen
                          Wochen wieder Kraft schöpfen können, sodass es jeweils für sehr anspruchsvolle
                          Bergtouren reichte. Ein weiterer Unterbruch ist angedacht unter beibehalt der
                          Therapie mit dem Antiandrogen 'Xtandi', um mich aus meiner derzeitigen
                          Leistungskrise rauszuholen.

                          Mann kommt zumindest aus kurzfristiger AD raus, ohne dass Nebenwirkungen zurückbleiben.

                          Ob dann der PSA unten bleibe, ist die Frage, die für Frischdiagnostizierten
                          entscheidend ist bei ihrer Therapiewahl. Ich hoffe sehr, dass ich mich in meinem
                          letzten Beitrag nicht voreilig vor den falschen Karren spannen liess.

                          Carpe diem!
                          Hvielemi
                          Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                          [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                          [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                          [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                          [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                          [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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                            #14
                            Hvliemi,
                            das Argument bzw. der dringende Rat für die Zoladex-Spritze schon bei der Biospsie war, dass bei eventuellem positivem Befund, aktive Tumorzellen "verloren" gehen könnten, diese also quasi beim Rausziehen der Probennadeln (bei mir immerhin 72) in die Blutbahn gelangen könnten und dann irgendwo als Metastasen auftauchen.
                            Es war der Urologe, der gedrängt hat, weniger die Biopsieleute in der Klinik. Der wolte mir sogar gleich eine 3-Monatspritze verpassen, ich habe instinktiv aber nur eine 1-Monatsspritze zum Termin mitgebracht. Ansonsten hätte ich jetzt sicher noch lange Spaß daran gehabt. Mir reicht schon die 1-Monatsspritze mit ihrer offensichtlichen Überhangwirkung.

                            Klar, ich hoffe auch sehr, dass Gabriels Mann mit der IRE-Nanoknife Methode Erfolg hat, und es wäre sehr interessant, wenn sie weiter berichten würde.
                            Gruß Rob.

                            Kommentar


                              #15
                              Zur Erinnerung - Nebenwirkungsarme Tumorbehandlung - Prostatakarzinome mit Cyberknife-Radiochirurgie effektiv behandeln.

                              Ab sofort werden am Europäischen Cyberknife Zentrum München-Großhadern (ECZM) in Kooperation mit der Klinik und Poliklinik für Urologie, Klinikum Großhadern der Universität München, lokal begrenzte Prostatakarzinome mit niedrigem Risikoprofil mit der radiochirurgischen Cyberknife-Methode effektiv und sicher behandelt. Die präzise Behandlungsform ist bild- und robotergestützt und erfasst den Tumor submillimetergenau. Die am ECZM bereits langjährig angewandte Methode zur Behandlung verschiedenster gut- und bösartiger Tumore schont das umliegende Gewebe, Organe und Nerven.
                              "Die AOK Bayern, viele Betriebskrankenkassen, die Deutsche BKK, die KKH und LKK sowie die Privatkassen übernehmen die Behandlungskosten für die Cyberknife-Behandlung in München", sagt Prof. Wowra. "Bei anderen Kassen sind zum Teil Einzelfallbewertungen nötig. Insofern besteht für jeden Patienten die Möglichkeit, sich bei uns behandeln zu lassen. Das gilt auch für Patienten aus dem Ausland."
                              Bitte nochfolgende Links anklicken:




                              http://www.spiegel.de/gesundheit/dia...-a-880008.html#

                              Wem der Weg nach München zu weit ist, ist sicher auch in Magdeburg bei Professor Martin Schostak für diesen Therapieweg in besten Händen.

                              "Die Früchte der Arbeit und der Klugheit reifen spät"
                              (Luc de Clapiers, Marquis des Vauvenargues)

                              Gruß Harald

                              Kommentar

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