Hallo, ich schließe mich den Fragen von Sabine an die Forumexperten mit meiner PSA-Entwicklung mit kurzen Sätzen an.
Ich wurde im Oktober 2012 radikal prostatektomiert (Martiniklinik) und habe anschließend eine adjuvante Radiatio (2012/2013) mit zweimonatiger Rezeptorblockade (abgebrochen) erhalten Alles verlief bis heute gut was die Lebensqualität angeht, nicht zuletzt
weil ich keinerlei Therapien zugelassen habe.
Jetzt aber werde ich nach dem letzten PSA-Wert vom Februar 2015 etwas nervös. Hier meine Werte:
Initiales PSA: 8,1 ng/ml
PSA November 2012 : 0,30 ng/ml (4 Wochen nach OP.)
PSA Dezember 2012: 0,39
PSA Januar 2013 : 0,589
PSA Juni 2013 : 0,032 (nach Radiatio)
PSA August 2013: 0,055
PSA November 2013: 0,280
PSA Dezember 2013: 0,328
PSA März 2014: 0,605
PSA Juni 2014: 1,450
PSA August 2014: 2,180
PSA November 2014: 4,160
PSA Februar 2015: 7,747
Ich beabsichtige jetzt wenigstens eine PSMA-PET-CT-Untersuchung durchführen zu lassen, da ich eine Metastasierung befürchte. Als Untersuchungsort hatte ich an Heidelberg gedacht, aber wohnortsnah käme für mich Köln in Frage. Dort wird zur Tumorerkennung (Rezidivdiagnostik) der Marker (68Ga)PSMA im PET/CT eingesetzt. Die Uniklinik Köln macht in der Presse Werbung für ihr "Deutschlandweit modernstes PET/CT-Gerät". "Der moderne Scanner (seit November 2014 im Einsatz) - Siemens Biograph mCT Flow 128 Edge kombiniert mit neuartiger Detektortechnologie für die PET und die 128-Zeilen-High-End CT Technik, hören sich für mich als Laien beeindruckend an, aber viele praktische Auswertungserfahrungen dürften die Untersucher nicht haben oder irre ich da? Von Heidelberg oder M;ünchen habe ich in der vergangenheit schon häufiger positive Rückmeldungen gelesen.
Wer kann mir bei der Beurteilung der PSA-Werte und meinen Überlegungen weiterhelfen ? Vielen Dank!
Schöne Grüße aus dem Rheinland
Klaus42
Ich wurde im Oktober 2012 radikal prostatektomiert (Martiniklinik) und habe anschließend eine adjuvante Radiatio (2012/2013) mit zweimonatiger Rezeptorblockade (abgebrochen) erhalten Alles verlief bis heute gut was die Lebensqualität angeht, nicht zuletzt
weil ich keinerlei Therapien zugelassen habe.
Jetzt aber werde ich nach dem letzten PSA-Wert vom Februar 2015 etwas nervös. Hier meine Werte:
Initiales PSA: 8,1 ng/ml
PSA November 2012 : 0,30 ng/ml (4 Wochen nach OP.)
PSA Dezember 2012: 0,39
PSA Januar 2013 : 0,589
PSA Juni 2013 : 0,032 (nach Radiatio)
PSA August 2013: 0,055
PSA November 2013: 0,280
PSA Dezember 2013: 0,328
PSA März 2014: 0,605
PSA Juni 2014: 1,450
PSA August 2014: 2,180
PSA November 2014: 4,160
PSA Februar 2015: 7,747
Ich beabsichtige jetzt wenigstens eine PSMA-PET-CT-Untersuchung durchführen zu lassen, da ich eine Metastasierung befürchte. Als Untersuchungsort hatte ich an Heidelberg gedacht, aber wohnortsnah käme für mich Köln in Frage. Dort wird zur Tumorerkennung (Rezidivdiagnostik) der Marker (68Ga)PSMA im PET/CT eingesetzt. Die Uniklinik Köln macht in der Presse Werbung für ihr "Deutschlandweit modernstes PET/CT-Gerät". "Der moderne Scanner (seit November 2014 im Einsatz) - Siemens Biograph mCT Flow 128 Edge kombiniert mit neuartiger Detektortechnologie für die PET und die 128-Zeilen-High-End CT Technik, hören sich für mich als Laien beeindruckend an, aber viele praktische Auswertungserfahrungen dürften die Untersucher nicht haben oder irre ich da? Von Heidelberg oder M;ünchen habe ich in der vergangenheit schon häufiger positive Rückmeldungen gelesen.
Wer kann mir bei der Beurteilung der PSA-Werte und meinen Überlegungen weiterhelfen ? Vielen Dank!
Schöne Grüße aus dem Rheinland
Klaus42
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