Meine transspineale Biopsie unter rektaler Ultrachallkontrolle war zum Glück ohne PK-Befund, angeblich mit sehr hoher Treffergenauigkeit, also lediglich eine verschleppte oder harnäckigie Prostatitis. Der PSA ging mit 3 Wochen Ciprofloxacin von ursprüngich 5.7 ng/ml auf 2 runter, die Schwellung mit Diclofenac-Na ging ebenfalls zurück, Miktionsbeschwerden besserten sich deutlich. Fein!
Habe aber eben trotzdem eine benigne Vergrößerung von ca. 50 ml, eine empfindliche Prostata, die sich gerne immer wieder entzündet.
Jede Grippe - wie zur Zeit - haut sofort da unten rein. Wieder stärkere Mktionsbeschwerden, vermutlich durch Viren und Bakterieneinfluß zusätzliche Schwellung.
Also auf Sicht lieber Aushobeln ?
Verringert das ein PK-Risiko ?
Folgen auf Miktionsdrang (kann man es dann überhaupt noch mal einen Momen "einhalten") ?
Folgen für Erektion und Ejakulation?
Und: Bei welcher Größe ist das überhaupt auf "einfache" Weise" noch machbar? Hatte bis 74 ml, jetzt etwa 50ml.
Danke für Erfahrungsberichte!
Gruß, Rob
Habe aber eben trotzdem eine benigne Vergrößerung von ca. 50 ml, eine empfindliche Prostata, die sich gerne immer wieder entzündet.
Jede Grippe - wie zur Zeit - haut sofort da unten rein. Wieder stärkere Mktionsbeschwerden, vermutlich durch Viren und Bakterieneinfluß zusätzliche Schwellung.
Also auf Sicht lieber Aushobeln ?
Verringert das ein PK-Risiko ?
Folgen auf Miktionsdrang (kann man es dann überhaupt noch mal einen Momen "einhalten") ?
Folgen für Erektion und Ejakulation?
Und: Bei welcher Größe ist das überhaupt auf "einfache" Weise" noch machbar? Hatte bis 74 ml, jetzt etwa 50ml.
Danke für Erfahrungsberichte!
Gruß, Rob
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