Hallo Zusammen!
Mein Vater hat vor 14 Tagen die Diagnose Prostatakarzinom mitgeteilt bekommen, was uns natürlich erstmal geschockt hat.
Er ist 71 Jahre alt, körperlich fit und leidet an leichtem Alterszucker (wird mit Tabletten behandelt). Ansonsten bestehen zum Glück keine körperlichen Einschränkungen.
PSA Wert vor Biopsi: 36,5
Daraufhin wurde die Biopsi veranlasst, von 9 Gewebeproben waren 7 positiv.
Gleason Score: 3+4=7
G3
Tumorstatus: T1
Die weiteren Untersuchungen, wie Knochenszintigramm und CT ergaben keine sichtbaren Metastasen.
Eine Blasenspiegelung war zum Glück auch negativ.
Der Urologe spricht von eingekapseltem Prostatakrebs und schlägt aufgrund der körperlichen Fitness meines Vaters, die Ektomie vor.
Mein Vater will das auf gar keinen Fall, daher sind wir auf der Suche nach einer anderen Therapie.
Das genaue Therapiegespräch mit dem Urologen erfolgt am Freitag.
Mein Vater interessiert sich für die DHB, allerdings wird die wohl nicht von der Kasse bezahlt, was eventuell aber auch so finanzierbar wäre.
Allerdings machen das nicht alle Urologen, oder?
Und ist das als 1.Therapie sinnvoll?
Wie sieht es mit Bestrahlung aus?
Können die Strahlen den Krebs zerstören, bzw. jahrelang gut in Schach halten?
Ich habe mich zwar schon in die Krankheit eingelesen, aber als Laie ist man doch noch sehr am Anfang und die ganzen Therapien verwirren etwas.
Es gibt ja auch noch die HIFU Behandlung, was haltet ihr davon?
Über Tipps und Informationen wäre ich Euch dankbar.
Allen wünsche ich einen schönen sonnigen Tag!
Kathrin
Mein Vater hat vor 14 Tagen die Diagnose Prostatakarzinom mitgeteilt bekommen, was uns natürlich erstmal geschockt hat.
Er ist 71 Jahre alt, körperlich fit und leidet an leichtem Alterszucker (wird mit Tabletten behandelt). Ansonsten bestehen zum Glück keine körperlichen Einschränkungen.
PSA Wert vor Biopsi: 36,5
Daraufhin wurde die Biopsi veranlasst, von 9 Gewebeproben waren 7 positiv.
Gleason Score: 3+4=7
G3
Tumorstatus: T1
Die weiteren Untersuchungen, wie Knochenszintigramm und CT ergaben keine sichtbaren Metastasen.
Eine Blasenspiegelung war zum Glück auch negativ.
Der Urologe spricht von eingekapseltem Prostatakrebs und schlägt aufgrund der körperlichen Fitness meines Vaters, die Ektomie vor.
Mein Vater will das auf gar keinen Fall, daher sind wir auf der Suche nach einer anderen Therapie.
Das genaue Therapiegespräch mit dem Urologen erfolgt am Freitag.
Mein Vater interessiert sich für die DHB, allerdings wird die wohl nicht von der Kasse bezahlt, was eventuell aber auch so finanzierbar wäre.
Allerdings machen das nicht alle Urologen, oder?
Und ist das als 1.Therapie sinnvoll?
Wie sieht es mit Bestrahlung aus?
Können die Strahlen den Krebs zerstören, bzw. jahrelang gut in Schach halten?
Ich habe mich zwar schon in die Krankheit eingelesen, aber als Laie ist man doch noch sehr am Anfang und die ganzen Therapien verwirren etwas.
Es gibt ja auch noch die HIFU Behandlung, was haltet ihr davon?
Über Tipps und Informationen wäre ich Euch dankbar.
Allen wünsche ich einen schönen sonnigen Tag!
Kathrin
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