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PSMA PET, was nun?

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    PSMA PET, was nun?

    Hallo

    Bei einem PSMA PET in Heidelberg wurden 3 positive Stellen gefunden.
    (OP 2012, Bestrahlung 2013, aktueller PSA 0,7)

    Welche Erfahrungen bezüglich einer weiteren Behandlung habt Ihr gemacht?

    Gruß
    Johann

    #2
    Hallo Jobo56,
    meine Erfahrungen mit der PSMA-PET/Diagnostik habe ich vor Tagen unter klaus42 geschildert. Sie ist sicherlich nicht auf deine Situation übertragbar insb. weil ich bis auf weiteres keine Behandlungen durchführe.
    Gruß aus Bonn
    klaus42

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      #3
      Hallo Johann,

      die weitere Behandlung hängt sicher davon ab, wo die 3 Stellen liegen. Dann kann man entscheiden, ob lokal etwas zu tun ist (OP oder Bestrahlung, wenn es sich um befallene Lymphknoten handelt) oder
      ob andere Behandlungen erforderlich sind.

      Gruß

      Uwe
      http://de.myprostate.eu/?req=user&id=550&page=data

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        #4
        Lieber Johann

        Nun hast Du Bilder mit der genauen Lage deiner Metastasen.

        Damit kannst Du nun zum Urologen, Stralentherapeuten und
        Chirurgen tingeln, um die Lokale Therapierbarkeit abzuklären.
        Mir haben die Ärzte hier im Forum gut geholfen.
        Meine Metastasen [4] lagen ungünstig. Ich wünsche Dir, dass
        die Deinen 'besser' liegen.

        Carpe diem!
        Konrad
        Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

        [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
        [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
        [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
        [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
        [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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          #5
          Erst mal vielen Dank für die Antworten.

          Ich bin jetzt schon ein Stück weiter, eine OP wird von der Mainzer Uni Klinik als zu gefährlich eingestuft.
          Dann sollte der Radiologe befragt werden ob eine Gesamtbestrahlung der 3 Stellen möglich wäre, was zwischenzeitlich auch als
          zu risikoreich eingestuft wurde.
          Jetzt erwarte ich für Dienstag noch die Aussage, ob es Sinn macht, eine der Stellen ( liegt an einem Gefäß) stereotaktisch zu bestrahlen.

          Von der noch ausstehender Aussage abgesehen stellt sich für mich die Frage welche Hormontherapie ich beginnen soll.
          Mein niedergelassener Urologe schlägt Bicalatomit vor, die Uni Klink Mainz hält die 3 Monatsspritze für angebrachter.

          Einen schönen,
          wenn wohl leider verregneten Sonntag
          Gruß
          Johann

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            #6
            Hallo Johann,

            bitte, stelle doch in das Forum vorab ein wenig mehr Details zu den bisherigen Befunden ein. Im Profil ist nichts vermerkt. Die einfache Hormonblockade mit Bicalutamid verhindert immerhin, dass Dein Testosteronspiegel nicht abgesenkt wird, während das 3-Monats-Implantat genau das bezwecken soll. Möglicherweise macht es auch Sinn, beide Hormonblockaden einzusetzen.

            "Es ist ein langer Weg vom Beginn einer Sache bis zu ihrer Durchführung"
            (Jean Baptiste Molière)

            Gruß Harald

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              #7
              Da hast Du recht Harald, ich habe das Nötigste in meinem Profil gerade eingetragen.

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