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Erfahrungsaustausch zum sicheren Anbringen von Urinalkondomen

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    Erfahrungsaustausch zum sicheren Anbringen von Urinalkondomen

    Hallo, mein Name ist Eddi und ich bin neu hier. Vor 3 Jahren wegen Prostatakrebs operiert worden und bin seit dem noch 90% inkontinent. Ich versuche, per Urin ableitenden
    Mitteln (Urinalkondom) ein wenig meine Lebensqualität zu erhalten. Seit einem Jahr bin ich durch Selbstversuche in der Lage, trotz Handicap (bei der OP wurde aus meinem normalen Penis ein "RETRAHIERENDER PENIS") den ganzen Tag über - von 8 Uhr Morgens nach der Dusche bis 22 Uhr bei Zu Bett gehen - in der glücklichen
    Lage, dass das Urinalkondom am Körper h a f t e n b l e i b t und es seither noch n i e zu einem "Unfall" kam.
    Zweck dieses meines Beitrags ist es, herauszufinden, ob ich ein ALLTAGSFALL bin, wie viele andere an Inkontinenz Leidende, oder aber wirklich eine Methode gefunden habe, um wenigsten tagsüber "alles in trockenen Hosen" zu haben. Der Knackpunkt ist die Sache mit dem retrahierendem Penis, der sich z.B. beim Sich hinsetzen in die Bauhöhle zurückzieht, d.h. verschwindet und somit keine Haftung für irgendein Klebemittel mehr übrig lässt. Leidensgenossen mögen sich melden zwecks Erfahrungsaustausch.
    Ich freue mich, dazu zu lernen; gebe aber auch gerne meine Erfahrung weiter, falls gewünscht.
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