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"Viele hielten mich anfangs für verrückt"

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    "Viele hielten mich anfangs für verrückt"

    Welt am Sonntag:

    Sie haben ein Krebsleiden hinter sich. Wie geht es Ihnen heute?

    Jeff Jarvis:

    Es geht mir wieder gut. Wobei, Leiden ist ein großes Wort, ich hatte eine nicht so bedrohliche Krebsart, Prostatakrebs – und er ist zum Glück früh erkannt worden.
    Bitte - hier - weiterlesen.

    Einmal mehr also jemand, der durch seine Offenbarung über das Krebsleiden sich selbst geholfen hat. Anstatt es für sich zu behalten, es kund tun getan und darüber mit anderen Betroffenen sich ausgetauscht.

    "Blumen sind die Augen, mit denen uns die Natur anschaut"
    (Gerhard Uhlenbruck)

    Gruß Harald

    #2
    Das ist ein starkes Votum für die Selbsthilfe.

    Und Anlass, es wieder mal zu sagen:
    Ohne die Quasi-Öffentlichkeit dieses Forums hätte ich so
    gut wie keinen Austausch mit Mitbetroffenen. Es wäre
    wohl schlimm, die Gedanken über die Krankheit in sich
    hineinfressen zu müssen.

    Danke Euch Allen für den Austausch und die Teilnahme!

    Carpe diem!
    Konrad
    Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

    [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
    [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
    [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
    [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
    [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

    Kommentar


      #3
      Lieber Konrad-Hvielemi,
      ich schätze das Forum seit 2 J. und bin ein regelmäßiger Nutzer(Leser und gelegentlicher Kommentator), vor allem weil meine Krankheitsgeschichte nach meiner Auffassung Deiner KG zumindest ähnliche Merkmale aufweist,wenn dies auch von Dir nicht so gesehen werden sollte. Ergänzend zum Thema "Forum" wird von mir die Teilnahme an der örtlichen Selbsthilfegruppe gesehen, auch wenn die meisten Teilnehmer der Selbsthilfegruppen (und ich kenne 3 SHG persönlich recht gut) den Forumsbeiträgen sehr kritisch gegegenüberstehen. Für mich ist der Austausch und die Teilnahme an SHG und Forum sehr wichtig, darüberhinaus lese ich regelmäßig die neuesten urologischen und onkologischen Fachzeitschriften, da ich Zugang zur Zentralbibliothek für Medizin in Köln habe.
      Dich in Fahrdorf zu treffen wird mich freuen. Gute Besserung und einen schönen Sonntag.
      klaus

      Kommentar


        #4
        Zitat von Hvielemi
        Es wäre
        wohl schlimm, die Gedanken über die Krankheit in sich
        hineinfressen zu müssen.

        Danke Euch Allen für den Austausch und die Teilnahme!
        Lieber Konrad,

        ich freue mich, dass Du sofort den Grund erkannt hast, warum ich das obige Gespräch verlinkt hatte. Und in der Tat hat in diesem Forum so mancher seinen ersten Frust oder auch Dampf abgelassen, was sehr oft wohl auch hilfreich war.

        "Es ist eine teure Speise, sein Leid in sich hineinzufressen"
        (Hans-Horst Skupy)

        Gruß Harald

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