Guten(?) Tag in die Runde!
Nun habe ich eine MRT-gesteuerte BiopSee(R), um die ich lange kämpfen musste, einschließlich der sog. Nachbesprechung 2 Wochen später an der Uniklinik Heidelberg + DKFZ dortselbst hinter mir und - Zahlen auf dem Tisch.
Diese erfordern deutlich eine baldige Therapie - nur welche? Nach laaanger Recherche im www, natürlich auch hier im Forum, suche ich vorerst nach Alternativen zu den Klassikern "RPE" = Prostataentfernung und Bestrahlung. Beide werden von den etablierten Ärzten und Kliniken sowie in der S3-Leitlinie/2014 empfohlen, unter genereller Ablehnung neuer (teilweise seit 2005 in Anwendung!) "experimenteller" Methoden wie
* IRE/NanoKnife(R),
* CyberKnife(c),
* FokalOne.
Diese Methoden werden zwar bereits in verschiedenen Threads angesprochen, aber verlieren sich oft in Nebenschauplätzen oder Glaubensfragen. Ich suche jedoch Patienten (!), welche eine der Methoden absolviert haben sowie Ärzte, die welche begleitet haben, und bitte sie um ihre Erfahrungen damit, vor allem, ggf., ihre Langzeiterfahrung. Daher bitte ich den lieben Ralf, Mod., den Titel mal drin zu lassen.
Hier sind nun die Daten aus der BiopSee(R) vom Ende März 2015, weitere Angaben schiebe ich auf Wunsch gerne nach:
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Mikroskopie:
Ad 1,2,3+7: Prostatagewebe mit Formation eines malignen, epithelialen Tumors, bestehend aus überwiegend fusionierten atypischen Drüsen mit fehlender Basalzelllage. Die Tumorzellen mit leicht vergrößerten, hyperchromatischen, rundlichen Zellkernen mit prominenten Nukleolie.
Gleason-Score: 4 (60%) + 3 (40%) = 7,
... Drüsenkomplexen unklarer Signifikanz ..,
Max. Tumorausdehnung: 5 mm (Position 3),
PSA: steigt von Okt. 2014 bis Jan. 2015 von 7,1 auf 10,4 und fällt(!) Mitte März 2015 auf 9,4,
rechts T2 tastsuspekte Prostata.
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Ansonsten habe ich mit Wasserlassen, Erektion und auch sonst keinerlei Beschwerden. Ich erwarte gespannt Anworten, gern auch per PN, und
grüße freundlich!
Dschonnie
Nun habe ich eine MRT-gesteuerte BiopSee(R), um die ich lange kämpfen musste, einschließlich der sog. Nachbesprechung 2 Wochen später an der Uniklinik Heidelberg + DKFZ dortselbst hinter mir und - Zahlen auf dem Tisch.
Diese erfordern deutlich eine baldige Therapie - nur welche? Nach laaanger Recherche im www, natürlich auch hier im Forum, suche ich vorerst nach Alternativen zu den Klassikern "RPE" = Prostataentfernung und Bestrahlung. Beide werden von den etablierten Ärzten und Kliniken sowie in der S3-Leitlinie/2014 empfohlen, unter genereller Ablehnung neuer (teilweise seit 2005 in Anwendung!) "experimenteller" Methoden wie
* IRE/NanoKnife(R),
* CyberKnife(c),
* FokalOne.
Diese Methoden werden zwar bereits in verschiedenen Threads angesprochen, aber verlieren sich oft in Nebenschauplätzen oder Glaubensfragen. Ich suche jedoch Patienten (!), welche eine der Methoden absolviert haben sowie Ärzte, die welche begleitet haben, und bitte sie um ihre Erfahrungen damit, vor allem, ggf., ihre Langzeiterfahrung. Daher bitte ich den lieben Ralf, Mod., den Titel mal drin zu lassen.
Hier sind nun die Daten aus der BiopSee(R) vom Ende März 2015, weitere Angaben schiebe ich auf Wunsch gerne nach:
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Mikroskopie:
Ad 1,2,3+7: Prostatagewebe mit Formation eines malignen, epithelialen Tumors, bestehend aus überwiegend fusionierten atypischen Drüsen mit fehlender Basalzelllage. Die Tumorzellen mit leicht vergrößerten, hyperchromatischen, rundlichen Zellkernen mit prominenten Nukleolie.
Gleason-Score: 4 (60%) + 3 (40%) = 7,
... Drüsenkomplexen unklarer Signifikanz ..,
Max. Tumorausdehnung: 5 mm (Position 3),
PSA: steigt von Okt. 2014 bis Jan. 2015 von 7,1 auf 10,4 und fällt(!) Mitte März 2015 auf 9,4,
rechts T2 tastsuspekte Prostata.
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Ansonsten habe ich mit Wasserlassen, Erektion und auch sonst keinerlei Beschwerden. Ich erwarte gespannt Anworten, gern auch per PN, und
grüße freundlich!
Dschonnie
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