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RPE (OP) oder Bestrahlung mit Schwerionen oder Protonen (HIT, Heidelberg)

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    RPE (OP) oder Bestrahlung mit Schwerionen oder Protonen (HIT, Heidelberg)

    Schöne 1.-Mai-Wanderung wünsche ich allen!
    Entsprechend dem folgenden Thread:

    frage ich, nach heute erfolgter Knochenszintigrafie (ohne Befund gottseidank) nach der Schwerionentherapie bzw. Protonentherapie, die laut Forum 2006 vom HIT + DKFZ in Heidelberg in Betrieb genommen wurden. Obiger Thread reicht nur mit wenigen Beiträgen von 2006 bis 2011.
    Es wurde eine Studie angestoßen; was ergab sie?
    Wie steht es heute, 2015? Wie sind die Erfahrungen mit den beiden Methoden, Erfolge, Kritiken?
    Gruß - Dschonnie

    #2
    Hallo Dschonnie,

    wie in du meinem Thread entnehmen kannst, sitze ich gerade in München und lasse mich mit Protonen behandeln. Heidelberg wäre für mich näher gewesen, habe mich aber dagegen entschieden, weil bei meinem dortigen Besuch in der Urologie diese Methode mit keinem Wort erwähnt wurde. Da gibt mir München mehr Vertrauen, die machen nur das, aber konsequent und gut. Meine Erfahrungen sind noch eingeschränkt, heute gibt es die zweite Bestrahlung. Bis dahin war alles bestens.

    Gruss
    Thomas (der den Regen im Hotelzimmer genießt)

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      #3
      Hallo Thomas,

      Du wohnst sicher im Gästehaus: http://www.rptc.de/de/das-center/gae...s-am-rptc.html ??

      "Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle"
      (Albert Einstein)

      Gruß Harald

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        #4
        Lieber Döschie,

        ich würde mir nie erlauben eine Empfehlung, über eine Therapie abzugeben.
        Ich habe alle deine verstreuten Beiträge gelesen.
        Du bist sehr naiv. Stellst dir vor, wir würden bereits im Jahr 2030 leben.

        Alles, was du nun machen musst, ist eigentlich einfach.
        Suche dir einen guten Chirurgen, und lasse dich operieren.
        Mit Glasson 7 ist nicht zu spaßen. Da nützen dir auch Focos-Berichte wenig.
        Die Welt ist noch nicht soweit, dass du eine 100 % Lösung erhältst.

        Dieses ist eine Empfehlung eines Laien, der hiermit vermutlich eine gute Therapie mit Glasson 7b gewählt hat.

        Gruss Hartmut
        http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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          #5
          Hallo Harald,

          sorry, eben erst gesehen. Nein, bin nicht im Gästehaus. 24Std das Center im Blick ist trotz aller Begeisterung zu viel. Habe mir ein Apartement in der Innenstadt für vier Wochen genommen.

          Gruss
          Thomas

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            #6
            Zitat von Hartmut S Beitrag anzeigen
            Alles, was du nun machen musst, ist eigentlich einfach.
            Suche dir einen guten Chirurgen, und lasse dich operieren.
            Lieber Hartmut

            Es ist wohl allgemein anerkannt, dass RPE und IMRT
            in etwa gleichwertig sind, und auch diese Protonentherapie
            scheint in etwa in dieser Liga zu spielen, nur halt teurer
            (Meine RPE im Bethanien in Zürich war noch absurd viel teurer).

            Ich halte deine einseitige Empfehlung für unzulässig, zumal
            Du wie ich aus eigener Erfahrung wissen, dass es auch nach
            der RPE weitergehen kann mit PSA, Metastasen etc.
            Rückblickend finde ich es schade, dass wir beide unsere
            Prostatae verloren haben.
            Aber eben, hinterher weiss man mehr.


            Carpe diem!
            Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

            [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
            [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
            [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
            [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
            [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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              #7
              Lieber Konrad,
              eine absolute Heilungsgarantie gibt es sowieso nicht.

              Wie sieht es denn nach einer Protonentherapie aus?
              Besteht hier dann noch, nach Bestrahlung die Möglichkeit einer RPE, weil die Protonen gezielter eingesetzt werden können?

              "Ich halte deine einseitige Empfehlung für unzuläss"
              Ups - - Mecker vom Meister . . .
              Na klar, hast recht.

              Es waren wohl hier die 30C, die mein Hirn ´schrumpfen lassen haben *g*
              Vielleicht war ich auch nur sauer, weil ich Pangasius Filetes gekauft habe, statt meines geliebten Alaska-Fisches, wo der kostbare Rogen fehlte (Kaviar *g* ) !

              Gruss
              Hartmut
              http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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                #8
                Besteht hier dann noch, nach Bestrahlung die Möglichkeit einer RPE
                wie nach jeder Bestrahlung, mittels Salvage. Habe aber noch von keinem Fall gehört, der dies nach Protonen benötigt hat.

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