Hallo. I m Krebskompass, Prostatakrebs, Jutta - Pressenews finde ich einen Artikel zum fruehzeitigeren Einsatz der Chemotherapie. Ich versuche, den Link hier zu kopieren:
Experten fordern Umdenken bei der Therapie gegen Prost.-Ca
17.10.2006
Internationale Experten fordern Umdenken bei der Therapie gegen Prostatakrebs
Urologen und Onkologen müssen für die optimale Behandlung des Prostatakrebses wesentlich enger als bisher zusammenarbeiten. Das ist die Kernaussage einer jetzt im British Journal of Urology (BJU) veröffentlichten Übersicht der derzeitigen Behandlungsstrategien dieses häufigen Karzinoms. Die Veröffentlichung ist auch das Ergebnis eines kürzlich vom Wiener Onkologen Prof. Michael Krainer initiierten Symposiums europäischer und amerikanischer Mediziner, die auf Grund neuer klinischer Daten an etablierten Behandlungsstrukturen rütteln.
Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=1654
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Einen lieben Gruß
Jutta
P.S. Vom Therapiekonzept Leibowitz ist bekannt, dass Leibowitz fruezeitig, d.h. sobald sich herausstellt, dass ein zweiter Zyklus der DHB erforderlich sein koennte, die von ihm so definierte "leichte" Chemotherapie einsetzt.
Gleiches gilt bei uns bei der Behandlung von Brustkrebs, wo nach Erstellung eines umfassenderen Krankheitsprofils die Chemotherapie schon vor der Operation geplant werden kann.
Wie bekannt ist, hat auch Winfried dieses Behandlungskonzept in seinem Fall durchgesetzt.
Auch die Studienergebnisse der Zytopathologen weisen darauf hin, dass es ein fataler Fehler ist, mit dem Einsatz der Chemotherapie so lange zu warten, bis eine hormonrefraktaere Situation eingetreten ist.
Gruss, Reinardo
Experten fordern Umdenken bei der Therapie gegen Prost.-Ca
17.10.2006
Internationale Experten fordern Umdenken bei der Therapie gegen Prostatakrebs
Urologen und Onkologen müssen für die optimale Behandlung des Prostatakrebses wesentlich enger als bisher zusammenarbeiten. Das ist die Kernaussage einer jetzt im British Journal of Urology (BJU) veröffentlichten Übersicht der derzeitigen Behandlungsstrategien dieses häufigen Karzinoms. Die Veröffentlichung ist auch das Ergebnis eines kürzlich vom Wiener Onkologen Prof. Michael Krainer initiierten Symposiums europäischer und amerikanischer Mediziner, die auf Grund neuer klinischer Daten an etablierten Behandlungsstrukturen rütteln.
Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=1654
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Einen lieben Gruß
Jutta
P.S. Vom Therapiekonzept Leibowitz ist bekannt, dass Leibowitz fruezeitig, d.h. sobald sich herausstellt, dass ein zweiter Zyklus der DHB erforderlich sein koennte, die von ihm so definierte "leichte" Chemotherapie einsetzt.
Gleiches gilt bei uns bei der Behandlung von Brustkrebs, wo nach Erstellung eines umfassenderen Krankheitsprofils die Chemotherapie schon vor der Operation geplant werden kann.
Wie bekannt ist, hat auch Winfried dieses Behandlungskonzept in seinem Fall durchgesetzt.
Auch die Studienergebnisse der Zytopathologen weisen darauf hin, dass es ein fataler Fehler ist, mit dem Einsatz der Chemotherapie so lange zu warten, bis eine hormonrefraktaere Situation eingetreten ist.
Gruss, Reinardo
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