Hallo,
Wie schon in einem früheren Beitrag angemerkt, sind wir- mein ältester Sohn in einem Wohnmobil und meine Frau und ich in einem zweiten Wohnmobil- am 13.6.2015 zu unserer großen Wohnmobiltour zum Nordkap aufgebrochen. Die erste Etappe war meine Heimatstad Rendsburg. Dann ging es weiter über Dänemark nach Schweden, wobei wir die Strecke mit Brücken und Tunneln gewählt hatten. Über Oslo sind wir dann entlang der gesamten norwegischen Küste mit Abstecher zu den Lofoten bis zum Nordkap gefahren und haben dabei ca. 6300 km zurückgelegt. Diese Küstenstrecke Norwegens ist landschaftlich das Schönste, was wir bisher erlebt/gesehen haben, und die Erschließung dieser Schönheiten mittels Tunneln, Brücken und Fähren ist eine großartige Ingenieurs- und Bauleistung der Norweger und welteinmalig.
Bei dieser Art des Reisens hat man kaum Muße, so dass ich mich auf einen Bericht vom Überqueren des Polarkreises und dem Besuch des Nordkaps beschränken möchte mit einigen schönen Fotos.
Unsere erste Überquerung des Polarkreises erfolgte in Norwegen und dazu nachstehende Panoramafoto.
Die Umgebung und Temperaturen waren so, wie man sich den Polarkreis vorstellt.
Unsere zweite Überquerung erfolgte in Finnland und dazu die konträren Fotos als aneinandergereihtes Panoramabild.
Es ist derselbe Breitengrad, aber mit total unterschiedlichen Naturgegebenheiten. Der Grund sind 300 m Höhenunterschied, der in diesen Breiten eine Welt bedeutet, nämlich einmal Permafrost und im anderen Fall noch Pflanzenwuchs mit akzeptablen Lebensbedingungen.
Das Nordkap erreichten wir am 2.7.2015 und unser Campingplatz war in einem Seitental etwa 10 km vom Nordkap entfernt. Hier war das nördlichste Fischerdorf der Welt- siehe nachstehendes Foto, und wir fanden einen Fischer, der noch traditionell seine Stockfische trocknete- siehe nachstehendes Panoramafoto,
und was noch wichtiger war, in einem kleinen Restaurant seine frisch gefangenen King crabs offerierte. Wir aßen diese Delikatesse zum Abend und zum Dessert hausgemachte Waffeln mit homemade Himbeerjam und Soure cream. Nach diesem Gourmethöhenflug waren wir dann in der richtigen Stimmung, das Nordkap zu besuchen.
Es war blauer Himmel mit Sonnenschein pur und gegen 21:00 Uhr machten wir uns auf den Weg zum Nordkap. Kurz vor dem Nordkap sichteten wir eine große Wolke, die teilweise das Kap einhüllte. Wir befürchteten schon unser Waterloo, aber es zeigte sich dann, dass durch die wechselnden Bedingungen mit durchziehendem Nebel sich interessante Fotomotive ergaben. Das linke Foto im nachfolgenden Panoramabild gibt diese interessante Konstellation wieder mit der Sonnenbestrahlung im Vordergrund und die Nordkapspitze mit Nebelfetzen. Dann folgen das obligatorische Personenerinnerungsfoto vom Nordkap sowie eine schöne Gegenlichtaufnahme, die das Nordkapmonument in ein goldenes Licht taucht.
Wegen der Limitierung auf vier Grafiken gibt es eine Threadfortsetzung!
Wie schon in einem früheren Beitrag angemerkt, sind wir- mein ältester Sohn in einem Wohnmobil und meine Frau und ich in einem zweiten Wohnmobil- am 13.6.2015 zu unserer großen Wohnmobiltour zum Nordkap aufgebrochen. Die erste Etappe war meine Heimatstad Rendsburg. Dann ging es weiter über Dänemark nach Schweden, wobei wir die Strecke mit Brücken und Tunneln gewählt hatten. Über Oslo sind wir dann entlang der gesamten norwegischen Küste mit Abstecher zu den Lofoten bis zum Nordkap gefahren und haben dabei ca. 6300 km zurückgelegt. Diese Küstenstrecke Norwegens ist landschaftlich das Schönste, was wir bisher erlebt/gesehen haben, und die Erschließung dieser Schönheiten mittels Tunneln, Brücken und Fähren ist eine großartige Ingenieurs- und Bauleistung der Norweger und welteinmalig.
Bei dieser Art des Reisens hat man kaum Muße, so dass ich mich auf einen Bericht vom Überqueren des Polarkreises und dem Besuch des Nordkaps beschränken möchte mit einigen schönen Fotos.
Unsere erste Überquerung des Polarkreises erfolgte in Norwegen und dazu nachstehende Panoramafoto.
Die Umgebung und Temperaturen waren so, wie man sich den Polarkreis vorstellt.
Unsere zweite Überquerung erfolgte in Finnland und dazu die konträren Fotos als aneinandergereihtes Panoramabild.
Es ist derselbe Breitengrad, aber mit total unterschiedlichen Naturgegebenheiten. Der Grund sind 300 m Höhenunterschied, der in diesen Breiten eine Welt bedeutet, nämlich einmal Permafrost und im anderen Fall noch Pflanzenwuchs mit akzeptablen Lebensbedingungen.
Das Nordkap erreichten wir am 2.7.2015 und unser Campingplatz war in einem Seitental etwa 10 km vom Nordkap entfernt. Hier war das nördlichste Fischerdorf der Welt- siehe nachstehendes Foto, und wir fanden einen Fischer, der noch traditionell seine Stockfische trocknete- siehe nachstehendes Panoramafoto,
und was noch wichtiger war, in einem kleinen Restaurant seine frisch gefangenen King crabs offerierte. Wir aßen diese Delikatesse zum Abend und zum Dessert hausgemachte Waffeln mit homemade Himbeerjam und Soure cream. Nach diesem Gourmethöhenflug waren wir dann in der richtigen Stimmung, das Nordkap zu besuchen.
Es war blauer Himmel mit Sonnenschein pur und gegen 21:00 Uhr machten wir uns auf den Weg zum Nordkap. Kurz vor dem Nordkap sichteten wir eine große Wolke, die teilweise das Kap einhüllte. Wir befürchteten schon unser Waterloo, aber es zeigte sich dann, dass durch die wechselnden Bedingungen mit durchziehendem Nebel sich interessante Fotomotive ergaben. Das linke Foto im nachfolgenden Panoramabild gibt diese interessante Konstellation wieder mit der Sonnenbestrahlung im Vordergrund und die Nordkapspitze mit Nebelfetzen. Dann folgen das obligatorische Personenerinnerungsfoto vom Nordkap sowie eine schöne Gegenlichtaufnahme, die das Nordkapmonument in ein goldenes Licht taucht.
Wegen der Limitierung auf vier Grafiken gibt es eine Threadfortsetzung!
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