Hallo Freunde,
Nachdem in den letzten Wochen bei verschiedensten Gelegenheiten oft diskutiert wurde über mathematische Abhandlungen von PSA Verläufen, Verdoppelszeiten, PSA Mathematik im ultrasensitiven Bereichen, Extrapolation von PSA Werten über 4 und mehr Verdoppelungszeiten schlage ich vor, dass man diese Fragen einmal in einem eigenen Thread diskutiert.
Ich schlage das auch deshalb vor, weil ich nach Antworten suche von vielleicht dämlichen Fragen.
Mein Verständnis der reinen Lehre ist, dass sich die Zahl der Krebszellen und damit normalerweise die Höhe des PSA in festen Zeitabständen durch gleichmässige Zellteilungungen verdoppeln. Die festen Zeitabstände bleiben konstant und heissen "PSA-Verdopplungszeit".
Wenn man sich nun viele PSA Verläufe in myProstate.eu anschaut, dann schwanken meistens die Verdoppelungszeiten von Messung zu Messung ganz gravierend hin und her; oft sind diese Schwankungen >50%.
Das widerspricht doch total der Theorie!! Da kann man doch nicht aufgrund der zuletzt bestimmten Verdoppelungszeit Vorhersagen treffen, wie hoch das PSA sein wird nach 4 Verdoppelungszeiten.
Noch fraglicher wird doch dann das Starren auf VZ bei bei PSA<0.1 .
Sehe ich das falsch???
Klaus
Nachdem in den letzten Wochen bei verschiedensten Gelegenheiten oft diskutiert wurde über mathematische Abhandlungen von PSA Verläufen, Verdoppelszeiten, PSA Mathematik im ultrasensitiven Bereichen, Extrapolation von PSA Werten über 4 und mehr Verdoppelungszeiten schlage ich vor, dass man diese Fragen einmal in einem eigenen Thread diskutiert.
Ich schlage das auch deshalb vor, weil ich nach Antworten suche von vielleicht dämlichen Fragen.
Mein Verständnis der reinen Lehre ist, dass sich die Zahl der Krebszellen und damit normalerweise die Höhe des PSA in festen Zeitabständen durch gleichmässige Zellteilungungen verdoppeln. Die festen Zeitabstände bleiben konstant und heissen "PSA-Verdopplungszeit".
Wenn man sich nun viele PSA Verläufe in myProstate.eu anschaut, dann schwanken meistens die Verdoppelungszeiten von Messung zu Messung ganz gravierend hin und her; oft sind diese Schwankungen >50%.
Das widerspricht doch total der Theorie!! Da kann man doch nicht aufgrund der zuletzt bestimmten Verdoppelungszeit Vorhersagen treffen, wie hoch das PSA sein wird nach 4 Verdoppelungszeiten.
Noch fraglicher wird doch dann das Starren auf VZ bei bei PSA<0.1 .
Sehe ich das falsch???
Klaus
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