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Wer hat Erfahrung mit der Einnahme und Wirkung von Kaliumascorbat ?

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    Wer hat Erfahrung mit der Einnahme und Wirkung von Kaliumascorbat ?

    Wer hat Erfahrung mit der Einnahme und Wirkung von Kaliumascorbat ?

    Zum besseren Verständnis meiner Frage:
    Kaliumascorbat wird gebildet, wenn Kaliumcarbonat (oder auch Kaliumbicarbonat) in Wasser mit Ascorbinsäure (Vitamin C) vermischt wird.
    Da Krebs sich vorzugsweise in einem sauren Milieu entwickelt und ausbreitet wird versucht, über die Ascorbinsäure das basische Kalium in die saure Krebszelle zu schleusen, um im Zellinneren eine Verschiebung in Richtung Base zu erreichen, sodass der Krebszelle die Grundlage genommen würde weiter zu wachsen und im günstigsten Fall sogar zu ihrem Absterben führen würde.

    Nun zur Frage:
    Kann mir jemand sagen, wie das Mischungsverhältnis von Kaliumcarbonat zur Ascorbinsäure ist? Bei meinen Recherchen im Internet bin ich auf widersprüchliche Aussagen gestoßen. Mal heißt es, das Mischungsverhältnis Kaliumcarbonat zur Ascorbinsäure ist 1:2, dann wieder 2:1, was ist nun richtig?

    Auch über die Einnahmemenge finde ich keine Aussagen. Natürlich darf die Menge nicht überhöht sein wegen der Nebenwirkungen, aber mit zu wenig würde wohl auch nicht der gewünschte Effekt erreicht. Auch ist klar, dass die Einnahme kontrolliert erfolgen sollte. Aber welche Durchschnittsmenge könnte man zugrunde legen?

    Und: Wie sind die Erfahrungen mit der Kalium-Therapie?
    Ich wäre um Tipps oder Hinweise sehr dankbar.

    Schöne Grüße von
    Lothar S.

    #2
    Hallo,
    Entschuldigung, wollte noch kurz was zu meiner Person sagen:

    Ich bin 72 Jahre, vor ca. 5 Monaten wurde bei mir Prostatakrebs diagnostiziert, Gleason- Score 4+3 = 7 und 4+4 = 8, PSA-Wert = 8,0, die PSMA/PET-CT-Untersuchung ergab keine Hinweise auf Metastasen. Nach dem Besuch verschiedener Urologen, die mir zur Operation -, und im Krankenh. rechts d. Isar zur Strahlentherapie mit vorausgehender Hormontherapie geraten haben, habe ich vor ca. 3 Monaten begonnen, mir meine eigene Therapie zusammenzustellen. Sie besteht seitdem aus Tomatenmark, Curcumin mit BioPerine als Verstärker, GranaProstan, Brokkolisprossen und einer Mischung von Ahornsirup mit Natron (erhitzt).
    Nun, das liest sich ein bisschen abenteuerlich, aber 2 Monate später lag nun der PSA-Wert bei 5,35. Mein neuer Urologe war mit dem Ergebnis recht zufrieden, und mit meinem Vorschlag, so zunächst weiterzufahren, einverstanden.

    Nun möchte ich noch den zusätzlichen Versuch mit dem Kalium einbeziehen. Wäre schön, wenn man mir mit Informationen weiterhelfen könnte.

    Schöne Grüße von
    L.Schneider

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