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Mit Tablette und Wasserglas durchs Leben: Bei vielen Frauen steht erst täglich die Anti-Baby-Pille auf dem Programm, später sind es Schilddrüsenhormone, im Alter gilt es etwa Osteoporose vorzubeugen. Auch unabhängig von diesen Mitteln werden Frauen im Schnitt deutlich mehr Medikamente verordnet als Männern. In Studien zur Zulassung von Arzneiwirkstoffen jedoch ist das Verhältnis meist andersherum: "Frauen sind nicht in dem Maß in Studien vertreten, wie Krankheiten in der Bevölkerung auftreten", bemängelt die Pharmakologin Karin Nieber von der Universität Leipzig.
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"Sag etwas, das sich von selbst versteht, zum ersten Mal, und du bist unsterblich"
(Marie von Ebner-Eschenbach)