Hallo ihr Mittbetroffenen
Habe heute Post von der AOK bekommen.Antrag auf PSMA PET CT wurde vom medizinischen Dienst abgelehnt.Diese Frau Doktor begründet dies in ihrem Schreiben folgendermaßen:
Dem Antragschreiben zur Kostenübernahme eines PSMA PET CT des Facharztes für Urologie Dr.XXXXXXX aus Unna vom 22.10.2015,wird entnommen,dass sich bei Zustand nach radikaler Prostatovesikulektomie im Aprill 2015 bei Prostatakarzinom ein PSA-Progress zeigt von 1,09 ng/ml am 18.09.2015 auf nun 1,30 ng/ml am 20.11.2015 .Es wird die Leistung beantragt zur Differezierung eines lokal oder Lymphknotenrezidivs und ggf. nachfolgende Einleitung einer Radiatio oder LHRH-Therapie,abhängig vom Befund.
Im Antragschreiben wird ledglich ein einzelnerPSA-Wert mitgeteilt,bei dem ein Anstieg des PSA-Wertes 0,2 ng/ml mitgeteilt wird.Inwieweit dies bereits durch eine zweite Messung bestätigt wurde und somit von einem biochemischen Rezidiv auszugehen ist,kann den vorgelegten Unterlagen nicht entnommen werden.
Was schreibt denn dieser Mensch für einen Blödsinn.Diese Frau hat doch meine Krankenunterlagen gelesen (hoffe ich mal) darinn ist klar zu sehen,das der PSA fünf Monate nach der Op. bei 1.09 lag und vier Wochen später bei 1,3 . und die bezweifelt ein Rezidiv! Kann mir mal jemand sagen,was ich davon halten soll.
Herzliche Grüße
Wolfgang
Habe heute Post von der AOK bekommen.Antrag auf PSMA PET CT wurde vom medizinischen Dienst abgelehnt.Diese Frau Doktor begründet dies in ihrem Schreiben folgendermaßen:
Dem Antragschreiben zur Kostenübernahme eines PSMA PET CT des Facharztes für Urologie Dr.XXXXXXX aus Unna vom 22.10.2015,wird entnommen,dass sich bei Zustand nach radikaler Prostatovesikulektomie im Aprill 2015 bei Prostatakarzinom ein PSA-Progress zeigt von 1,09 ng/ml am 18.09.2015 auf nun 1,30 ng/ml am 20.11.2015 .Es wird die Leistung beantragt zur Differezierung eines lokal oder Lymphknotenrezidivs und ggf. nachfolgende Einleitung einer Radiatio oder LHRH-Therapie,abhängig vom Befund.
Im Antragschreiben wird ledglich ein einzelnerPSA-Wert mitgeteilt,bei dem ein Anstieg des PSA-Wertes 0,2 ng/ml mitgeteilt wird.Inwieweit dies bereits durch eine zweite Messung bestätigt wurde und somit von einem biochemischen Rezidiv auszugehen ist,kann den vorgelegten Unterlagen nicht entnommen werden.
Was schreibt denn dieser Mensch für einen Blödsinn.Diese Frau hat doch meine Krankenunterlagen gelesen (hoffe ich mal) darinn ist klar zu sehen,das der PSA fünf Monate nach der Op. bei 1.09 lag und vier Wochen später bei 1,3 . und die bezweifelt ein Rezidiv! Kann mir mal jemand sagen,was ich davon halten soll.
Herzliche Grüße
Wolfgang
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