Ein herzliches Hallo an die Forengemeinschaft!
Nachdem mein Mann seine RPE 2011, damals war er 49 Jahre, gut überstanden hat (in Gronau, nach da Vinci, einseitig nerschonend, sehr gute histolog. Befunde (Schnittränder, Lymphknoten)) lagen seine regelmäßig (immer im selben Labor) gemessenen PSA-Werte schön unterhalb der Nachweisgrenze, die dort mit 0,02 ng/ml angegeben wurde. Die jetzige Messung (einjähriger Abstand) hat nun einen Wert von 0,036 ng/l ergeben, erstmals also messbar, wenn auch noch sehr niedrig. Jetzt geht das Gedankenkino trotzdem leider los....hat eine Schwankung in diesem Bereich evtl. doch schon eine Bedeutung? Ein Erhöhung von <0,02 ng/ml auf 0,036 ng/ml ist rein rechnerisch betrachtet ja doch eine Veränderung. Und eigentlich dürfte sich im Körper doch nirgends mehr PSA bilden, so wurde uns gesagt.
Oder reagieren wir über? Man(n) ist halt leider, was böse Überraschungen angeht, vorgschädigt...
Viele Grüße
Inge
Nachdem mein Mann seine RPE 2011, damals war er 49 Jahre, gut überstanden hat (in Gronau, nach da Vinci, einseitig nerschonend, sehr gute histolog. Befunde (Schnittränder, Lymphknoten)) lagen seine regelmäßig (immer im selben Labor) gemessenen PSA-Werte schön unterhalb der Nachweisgrenze, die dort mit 0,02 ng/ml angegeben wurde. Die jetzige Messung (einjähriger Abstand) hat nun einen Wert von 0,036 ng/l ergeben, erstmals also messbar, wenn auch noch sehr niedrig. Jetzt geht das Gedankenkino trotzdem leider los....hat eine Schwankung in diesem Bereich evtl. doch schon eine Bedeutung? Ein Erhöhung von <0,02 ng/ml auf 0,036 ng/ml ist rein rechnerisch betrachtet ja doch eine Veränderung. Und eigentlich dürfte sich im Körper doch nirgends mehr PSA bilden, so wurde uns gesagt.
Oder reagieren wir über? Man(n) ist halt leider, was böse Überraschungen angeht, vorgschädigt...
Viele Grüße
Inge
Kommentar